Smartphone Wenn die App zum Sprachlehrer wird
Wer im Ausland unterwegs ist, möchte vorher oft noch einige Sätze in der Landessprache lernen. In den App-Stores hat man die Wahl zwischen Hunderten von Angeboten. Was taugen die digitalen Fremdsprachenlehrer?
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Griechisch, Französisch, Englisch, Portugiesisch: Für fast jede Sprache gibt es heute eine App.
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Duolingo ist eine der wenigen kostenlosen Fremdsprachen-Apps. Die App ist in Stufen aufgebaut und bietet mehr als 20 Sprachen an; jedoch nicht alle mit der Grundsprache Deutsch.
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Zwölf Sprachen bietet die App Busuu an – und die Möglichkeit, mit Muttersprachlern zu trainieren. Es gibt verschiedene Abo-Modelle zwischen 5,41 Euro und 9,99 Euro pro Monat.
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Die App Babbel bringt ihren Nutzern nützliche Sätze bei und hilft ihnen dabei, die eigene Aussprache zu verbessern. Die erste Lektion jedes Kurses ist kostenlos.
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Die App „I’ll tell you a story“ liest Kindergeschichten wie „Peter Pan“ auf Englisch vor. Vokabeln können damit nicht gelernt werden.
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Spielerisch bringt die schrillbunte App LingLing (ab 2,15 Euro) ihren Nutzern Sprachen bei. Ihr Manko: Man kann nur 40 Wörter täglich lernen.
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Die App „L für die Reise: Reisesätze“ von Langenscheidt bereitet gezielt auf den Urlaub vor. Eine einzelne Sprache kostet 2,99 Euro, alle 14 Sprachen als Bündel sind für 8,99 Euro erhältlich.
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20 Sprachen hat der Pons Vokabeltrainer im Angebot. Die App fragt Vokabeln spielerisch oder klassisch im Karteikartenformat ab. Die 1000 wichtigsten Wörter sind für einige Sprachen kostenlos.