Smog in Peking Alarmstufe Rot: Jetzt reagieren die Behörden
Vor einer Woche gab es noch keine Sanktionen, jetzt reagieren die Pekinger Behörden auf den extremen Smog. Mit Fahrverboten, Produktionsstopps und Schulschließungen wollen Chinas Obere gegensteuern. Umgerechnet sterben in dem Milliardenland mehr als 4000 Menschen täglich an den Folgen der schlechten Luft.
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Von der Millionenmetropole ist kaum etwas zu sehen: Von Dienstagmorgen bis Donnerstagmittag gelten in Peking erstmals Einschränkungen für Fabriken und Autofahrer. Auch die Schulen bleiben geschlossen.
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In Peking sieht man kaum noch Menschen ohne Atemschutzmaske.
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Ein Händler steht an seinem Stand im Jingshan Park.
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Ein kurzer Moment des Durchblicks wird mit einem Selfie festgehalten.
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Ein Mann geht im abendlichen Dunst durch die Straßen von Peking.
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Kinder bleiben von Dienstag bis Donnerstag zu Hause.
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Fußgänger mit und ohne Atenschutz.
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Auch bei Tag ist die Sicht so schlecht, dass Autos mit Licht fahren müssen.