Oberbürgermeister Kuhn „Bei Zweitwagen ist elektrischer Antrieb patriotische Pflicht“
Der Oberbürgermeister persönlich sorgt für Leben auf dem Marktplatz: Für das Sommerinterview mit unserer Zeitung verlässt Fritz Kuhn sein Amtszimmer und nimmt Platz vor dem Rathaus. Passend zum Thema: Perspektivwechsel in der Autohauptstadt Stuttgart.
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Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Mittendrin: OB Fritz Kuhn, begleitet von seinem Sprecher Andreas Scharf (re.) im Gespräch mit den Redakteuren Thomas Durchdenwald (li.) und Jan Sellner (vorne) auf dem Stuttgarter Marktplatz.
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Suchbild: Marktplatz mit Oberbürgermeister – vom Rathaus aus fotografiert.
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„Der Eckensee als Standort der Interimsoper ist eine von drei Möglichkeiten“, sagt OB Fritz Kuhn im Sommerinterview. „Ich bin offen – und empfehle allen, auch mal einen Perspektivwechsel vorzunehmen. Und wir sollten bei dem Streit das große Ziel nicht aus den Augen verlieren: die Sanierung der Oper.“
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Schlaglichter: „Die Kulturmeile muss verbunden werden – ob mit einem Steg über die B 14, einer Unterführung oder einem Cityboulevard ist noch offen. Aber wir müssen dabei bis zum Marienplatz denken.“
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„Nordostring und Filderauffahrt halte ich für unrealistisch. Statt um diese Projekte sollten wir uns mehr um den ÖPNV kümmern.“
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„Ich will, dass die Bahn bei der nächsten Lenkungskreissitzung im Oktober die Wahrheit sagt, wann Stuttgart 21 fertig wird, und nicht nur pädagogische Daten bringt, die das Ziel haben, dass auf den Baustellen weiter mit Zeitdruck gearbeitet wird.“
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„Ein Bärenschlössle-Shuttle für Gehbehinderte ist eine liebenswürdige Idee. Aber es ist unklar, wer das finanzieren soll. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Stadt insgesamt behindertengerechter werden muss – etwa die Bushaltestellen.“