Aufstieg und Fall der Zigarette Warum Rauchen heute nicht mehr so cool ist
Rauchen kann tödlich sein, das ist bekannt. Trotzdem qualmte zum Beispiel in den 60er Jahren noch fast jeder, egal wann und wo. Was ist seitdem passiert? Welche Rolle spielen Staat und Pandemie? Und: ist Rauchen wirklich aus der Gesellschaft verschwunden?
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Scarlett Johansson in „Lost in Translation“ von 2003: Früher war sie in Filmen oft mit Zigarette zu sehen, heute raucht sie nicht mehr.
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Damals der Inbegriff von cool und rebellisch, natürlich mit Zigarette: James Dean im 1956 posthum erschienen Film „Giganten“.
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Schauspiel-Ikone Elizabeth Taylor mit Richard Burton im Jahr 1966. Rauchen gehörte damals einfach dazu, vor allem bei Künstlern und Intellektuellen. Das gilt auch für...
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...Marlon Brando, hier 1966 im Film „The Chase“ (Ein Mann wird gejagt).
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Helmut Schmidt, Bundeskanzler von 1974 bis 1982, war wohl Deutschlands bekanntester Kettenraucher. Er zündete sich auch in Talkrunden gerne mal eine an.
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Da war Rauchen schon auf dem absteigenden Ast, aber bei Uma Thurman sieht das Qualmen 1994 in „Pulp Fiction“ aus wie die coolste Sache der Welt.
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Mark Wahlberg, Leonardo DiCaprio und James Madio (von links) 1995 in „The Basketball Diaries“.
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Hier hielten sich die Zigaretten lange: Bei David Duchovny gehörte in der Serie „Californication“ (2007 bis 2014) ein Glimmstengel zwischen den Lippen zur Standardausstattung.
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Ein Zug auf dem Laufsteg: Supermodel Kate Moss 2011 in Paris. Sie raucht auch heute noch – große Anerkennung gibt es dafür heute nicht mehr.