Spartak Moskau-Coach Domenico Tedesco „Der russische Fußball hat mehr zu bieten als nur Geld“
Gemeinsam mit Co-Trainer Andreas Hinkel hat Domenico Tedesco Spartak Moskau wieder auf Erfolgskurs gebracht. Im Interview verrät der frühere Schalke-Coach, wie er das geschafft hat und was ihm an Russland so gefällt – abgesehen von den Schiedsrichterleistungen. Und wie ihn das Thema Corona belastet.
8 Bilder
Foto imago//Mikhail Japaridze
1 / 8
Coaching mit Maske und Handschuhen: Domenico Tedesco in Moskau. Links im Bild Co-Trainer Andreas Hinkel.
Foto Foto: Baumann
2 / 8
Aus Aichwald verschlug es Domenico Tedesco (li.) 2008 zum VfB Stuttgart, wo er zunächst die U 9 und später weitere Jugendmannschaften übernahm. In dieser Zeit lernte er Andreas Hinkel (re.) kennen, zu dem er bis heute ein enges Verhältnis pflegt.
Foto Foto: Baumann
3 / 8
Als erfolgreicher B-Jugend-Trainer verließ Tedesco 2015 den VfB und wechselte in den Nachwuchs der TSG Hoffenheim. Bei den Kraichgauern trainierte er unter anderem die A-Junioren.
Foto Foto: dpa
4 / 8
2017 erfolgte der Einstieg ins Profigeschäft. Erzgebirge Aue rettete Tedesco vor dem Abstieg in die dritte Liga.
Foto Foto: dpa
5 / 8
Durch die Erfolge im Erzgebirge wurde der FC Schalke auf den Deutsch-Italiener aufmerksam und lotste ihn zur Saison 2017/18 aus Aue weg. Nach einem sehr erfolgreichen ersten Jahr, das mit der Vizemeisterschaft endete, wurde Tedesco im März 2019 auf Platz 14 stehend entlassen.
Foto Foto: imago
6 / 8
Seit Oktober 2019 trainiert der 34-Jährige den russischen Rekordmeister Spartak Moskau. Wieder an Tedescos Seite: Co-Trainer Andreas Hinkel.
Foto Foto: imago
7 / 8
Tedesco gefällt es in Russland sehr gut. Nur mit den Schiedsrichtern hat er so seine Probleme.
Foto Foto: imago
8 / 8
In Russland sind bereits sechs Spieltage absolviert. Die Corona-Auflagen ähneln jenen in Deutschland: Tedesco coacht mit Maske und Handschuhen.