SPD-Kanzlerkandidat in Böblingen Hoffnung auf den roten Flächenbrand
Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz tourt in der Hoffnung auf ein politisches Erdbeben durchs Land. Auf dem Böblinger Marktplatz überzeugt er.
13 Bilder
Foto factum/Weise
1 / 13
Martin Schulz greift vor seinen Parteianhängern in die Rhetorikkiste.
Foto factum/Weise
2 / 13
Auf den Marktplatz in Böblingen sind etliche hundert Besucher geströmt.
Foto factum/Weise
3 / 13
Manche hatten von der Marktplatzmauer aus einen guten Überblick. Auch Sicherheitspersonal war im Einsatz.
Foto factum/Weise
4 / 13
Die SPD präsentierte eine ganze Reihe ihrer Politprominenz samt Wahlkreiskandidaten (von links): Michael Jantzer, Stella Kirgiane-Efremidis, Nils Schmid, Sybille Mack, Macit Kaarahmetoglu, Leni Breymaier, Martin Rosemann, und Ute Vogt. Dennis Eighteenige moderierte (ganz rechts).
Foto factum/Weise
5 / 13
Mit einiger Verspätung ist auch der Kanzlerkandidat aufgetaucht, der das Bad in der Menge genoss.
Foto factum/Weise
6 / 13
Martin Schulz nahm die Genossen ins Gebet, für ihre Überzeugungen zu kämpfen.
Foto factum/Weise
7 / 13
Der Merkel-Herausforderer schlug einige laute Töne an.
Foto factum/Weise
8 / 13
Martin Schulz zeigte sich als versierter Rhetoriker.
Foto factum/Weise
9 / 13
Vieles was der Kanzlerkandidat forderte, war den Zuhörern längst bekannt: Zum Beispiel gleiche Löhne für gleiche Arbeit.
Foto factum/Weise
10 / 13
Der Frontmann versprühte Optimismus – viele hielten den Moment fest . . .
Foto factum/Weise
11 / 13
. . . und applaudierten ihrem Hoffnungsträger.
Foto factum/Weise
12 / 13
Nach dem Auftritt des Kanzlerkandidaten herrschte Zuversicht auf ein gutes Wahlergebnis.
Foto factum/Weise
13 / 13
Geht es nach den Genossen, bricht eine neue Ära an.