Spielehype Auf Monsterjagd mit Pokémon Go
Eigentlich sind die Pokémons ein Phänomen der 90er und 2000er Jahre. Jetzt sind sie auf dem Smartphone gelandet. In „Pokémon Go“ verschmelzen die reale und die virtuelle Welt miteinander.
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Augmented Reality macht’s möglich: Bei „Pokémon Go“ wird die Nachbarschaft zur Spielwiese.
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Das Smartphone-Spiel „Pokémon Go“, lockt zahlreiche junge Menschen auf die Straße.
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Die App nutzt die Technik der sogenannten erweiterten Realität: Dadurch verschmelzen die reale und die virtuelle Welt miteinander.
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„Pokémon Go“ wird also nicht zuhause, sondern im Freien gespielt, die reale Umgebung des Nutzers wird dank GPS-Ortung zum Spielfeld.
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Zwei Studenten im Union Square, New York City, im Pokémon-Fieber.
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Der Pokemon-Wahn hat auch Down Under erreicht – in Melbourne spielt ein Smartphone-Nutzer „Pokémon Go.“
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In den Niederlanden spielt man mit passender Kopfbedeckung.
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Gebanntes Starren aufs Smartphone in New York City...
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...direkt vor dem Nintendo Flagship Store.
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Aber aufgepasst – wer vor lauter Spielen nicht mehr sieht, wo er eigentlich hintritt, kann sich leicht verletzen, wie die blauen Flecken am Schienbein dieser Spielerin zeigen.