Spielen gegen Corona-Frust Die besten Gesellschaftsspiele für die Herbstferien
Der Urlaub ist ausgefallen, die Halloweenparty auch? Kein Grund, sich in den Herbstferien zu ärgern oder gar zu langweilen. Eine Auswahl aktueller Gesellschaftsspiele für alle Altersklassen.
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Man muss auch an etwas anderes denken als nur an Corona und was es uns alles vermiest – beim gemeinsamen Spielen vergisst man die Zeit und die Sorgen.
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Bei „Ab auf die Arche“ (ab drei Jahren) schlüpfen die Spieler gemeinsam in die Rolle von Noah. Seine Aufgabe ist es, zu den neben seiner Arche stehenden Tieren die passenden Koffer-Plättchen aufzudecken. Gespielt wird vom Grundsatz her Memory, allerdings in einer pfiffigen Variante.
Foto Haba/ Christine Götz
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„Ab auf die Arche“ ist ein schönes Lauf- und Merkspiel, es regt die Fantasie an und stärkt den Teamgeist.
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Lachanfälle garantiert: Bei Hipp Hopp Hippo (ab fünf Jahren) muss man sein Äffchen auf dem Rücken eines Nilpferds ins Ziel bringen. Das klappt nicht immer, ist aber kein Grund zum Ärgern. Im Gegenteil.
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Hipp Hopp Hippo ist prima geeignet, um den Umgang mit Frusterlebnissen zu lernen.
Foto Deep Print Games/ Pegasus
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Bei „Renature“ (ab acht Jahren) gilt es, ein umweltverschmutztes Tal mit Tieren und Pflanzen zu beleben. Ein Spiel mit einfachen Regeln, aber viel Tiefgang.
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Anspruchsvoll, taktisch, raffiniert – diese Worte passen zu dem kurzweiligen Zwei-Personen-Spiel „Paris“ (ab zehn Jahren). Die Spieler haben im Grunde genommen zwei Aufgaben: Zum einen sollten sie ihre Plättchen so legen, dass ihnen eine möglichst große Gebäudefläche gelingt ...
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Zum anderen sollten ihre Gebäude an möglichst viele Laternen angrenzen. Da die Partie in zwei Phasen verläuft, ist vorausschauendes Denken nötig.
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Paris ist ein Spiel für Leute, die gut einstecken können. Und da die Sonderaktions-Karten nur bedingt selbsterklärend sind, sollte man die Anleitung griffbereit halten.
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Die Verpackung von „Sebastian Fitzek – Killercruise“ (ab zwölf Jahren) lässt sich ruckzuck in einen dreidimensionalen Spielplan in Schiffsform verwandeln. Und das Spiel geht so: Auf dem Schiff ist ein Killer, eingeschleust durch einen Psychopathen, der sich im Unterdeck versteckt. Wird es den Spielern gemeinsam als Team gelingen, sich und andere Passagiere zu schützen?
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„Killercruise“ erinnert an die Nervenkitzel-Atmosphäre aus den Krimis von Sebastian Fitzek. Das Spiel ist top ausgestattet und in einer Variante nur mit Glück zu gewinnen.