Sportlerwahl in Baden-Baden Wer wird Sportler des Jahres?
Am Sonntag werden traditionell in Baden-Baden die Sportler des Jahres gewählt. Journalisten haben abgestimmt. Wer macht das Rennen?
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Manchmal können die Stars nicht kommen, auch das gehört zur Wahl des Sportler des Jahres: Basketballer Dirk Nowitzki war nicht in Baden-Baden – ließ sich aber zuschalten und bedankte sich für seinen Preis.
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Gold im Sprint, Bronze im Team-Sprint – die deutsche Bahnradsportlerin Kristina Vogel hat bei den Olympischen Spielen in Rio richtig zugelangt. Lustig war: Bei der Zieldurchfahrt im Sprint verabschiedete sich ihr Sattel und kullerte über die Bahn.
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Oh Angie! Angelique Kerber hat Tennis-Deutschland wieder wach geküsst und an gute alte Zeiten erinnert – damals, als der Star noch Steffi Graf hieß. Kerber gewann 2016 die Australien Open und die US Open und setzte sich auf Platz eins in der Weltrangliste. Da war das Silber in Rio nur ein winziger Ausrutschter.
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Einmal Gold, zweimal Silber, dreimal Bronze – die Biathletin Laura Dahlmeier hat bei den Weltmeisterschaften in Oslo ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Sie ist spätestens seit 2016 die neue Magdalena Neuner. Und Dahlmeier macht in diesem Winter genauso weiter: Sie siegt und siegt und siegt.
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Als dritter Deutscher nach Michael Schumacher und Sebastian Vettel wird Nico Rosberg Formel-1-Weltmeister. Stark! Endlich! Und was macht er? Er tritt zurück. Auch weil er mehr Zeit für seine Frau Vivian (im Bild) und die gemeinsame Tochter haben will. Sehr cool!
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Fabian Hamüchen ist stolz auf seine Reck-Goldmedaille von Rio de Janeiro – und sein Vater Wolfgang natürlich stolz auf seinen Sohn. Der Turner hat sich damit endlich einen Traum erfüllt – und seine ohnehin große Karriere jetzt auch standesgemäß gekrönt.
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Christoph Harting ist der Bruder von Robert Harting. Dass er nicht im Schatten des großen Bruders steht, zeigte er in Rio: Er warf seinen Diskus zu Gold. Und er benahm sich auf dem Podest sehr eigenwillig. Die Hartings sind etwas anders als alle anderen. Warum nicht? Eben.
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Was für ein Ding zum Abschied! Im letzten Spiel der Bundestrainerin Silvia Neid gewinnen die deutschen Fußballfrauen das Olympia-Finale in Rio de Janeiro. Tränen, Jubel, Rührung – so emotional war ein Finalsieg selten.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt die deutschen Handballer, weil sie nach wunderbaren Auftritten Europameister geworden sind und das deutsche Publikum verzückt haben. Und was machen die Lausbuben? Sie imitieren die Kanzlerin. Eigentlich geht das nicht – aber sie machen es sehr, sehr gut.
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Gooooold! Die deutschen Boeachvolleyballerinnen Kira Walkenhorst (rechts) und Laura Ludwig haben bei den Spielen in Rio de Janeiro den Hauptpreis abgeräumt und sich einen weiteren Titel geholt: Sie sind nicht nur Olympiasiegerinnen, sondern auch die Königinnen der Copacabana. Dort waren die „Sandwühler“ nämlich am Start.