Sportstadt Bietigheim-Bissingen Der Sport aus Aushängeschild
Die reiche Stadt lässt sich den Sport vor Ort einiges kosten. Davon profitieren die Steelers oder die Handballerinnen. Andere wiederum fühlen sich benachteiligt.
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Die Steelers und die Handballerinnen sind die erfolgreichsten Sportmannschaften Bietigheims. Weitere Bilder zur Sportstadt finden Sie in unserer Bildergalerie.
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Maura Visser (Mitte). Die niederländische Spielerin ist seit 2015 bei der SG BBM. Sie spielt auch in der niederländischen Nationalmannschaft.
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Ebenfalls aus den Niederlanden: die Keeperin Tess Wester (Mitte).
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Auch seit Juli bei der SG BBM: Susann Müller.
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Bei Auswärtsspielen tragen die Frauen weiß.
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Die Frauenmannschaft hat oft zu jubeln: Aktuell stehen sie mit 16 Siegen ungeschlagen auf Platz 1 der Bundesliga-Tabelle.
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Der Trainer Martin Albertsen
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In diesem Jahr finden auch Spiele der Handball-WM in Bietigheim-Bissingen statt. Rechts in Bild: der Oberbürgermeister Jürgen Kessing.
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Der Torwart Aron Rafn Edvardsson kommt aus Island und spielt für die Herren der SG BBM seit 2016.
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Patrick Rentschler ist ein „Eigengewächs“ der SG BBM.
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Matt KcKnight, Justin Kelly und Shawn Weller. (von links nach rechts)
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Die Steelers spielen seit langem erfolgreich in der zweiten Eishockey-Liga.
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Ihre Heimspielstätte ist die EgeTrans-Arena.
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Die Fans unterstützen sie mit Choreographien.
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Und so sieht es in der Umkleide der Steelers aus.
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Auch die Steelers betreiben Nachwuchsförderung: Hier läuft eine Kindermannschaft auf dem Weihnachtsmarkt in Stuttgart ein.
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Mit zehn Jahren bereits Europa-Vize-Meisterin: das Tischtennis-Talent Annett Kaufmann.
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Sie spielt für den Tischtennisclub Bietigheim-Bissingen.
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Ein Trainingspartner Kaufmanns: der geistig behinderte Tischtennisspieler Hartmut Freund, der in seiner Startklasse international regelmäßíg Preise abräumt.
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Auch das Magazin „Stern“ hat den Ausnahme-Spieler getroffen.
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Die Vorzeige-Leichtathleten der LG Neckar Enz: Daniela Ferenz und Felix Franz.
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Franz ist zweimaliger deutscher Meister über 400 Meter Hürden.
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Geboren ist der 24-Jährige in Ludwigsburg.
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Daniela Ferenz (4.v.l.) bei den Leichtathletik-Meisterschaften in Nürnberg 2015 über 4 x 400 Meter Staffel.