SSV Reutlingen, FC Marbach, TSF Ditzingen Wenn die Passion für den Fußball zum Absturz führt
Es gibt Menschen, die in ihrer Leidenschaft für den Fußball und ihren Verein das richtige Maß verlieren. Dies birgt Gefahren, wie drei Beispiele aus der Region zeigen.
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Dieter Winko ließ sich als Retter des SSV Reutlingen feiern – später stellt sich heraus, dass die Finanzspritzen mit unlauteren Mitteln geschahen.
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Dieter Winko (li.) neben Rechtsanwalt Reinhard Rauball.
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Walther Seinsch, damals möglicher Investor beim SSV Reutlingen, Dieter Winko, Manager Wilfried Gröbner (v.li.).
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Winko beim Bad in der Menge mit Trainer Armin Veh (mit Sonnenbrille).
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Winko im Gespräch mit Axel Dünnwald-Metzler, dem ehemaligen Präsidenten der Stuttgarter Kickers.
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Karl Reinhard bei der Arbeit für seinen FC Marbach.
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Karl Reinhard investierte viel Geld und Herzblut in den FC Marbach.
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Zu Oberligazeiten strömten über 2000 Zuschauer zu den Marbacher Heimspielen ins Stadion am Leiselstein.
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Eberhard Ruf (re.) hatte immer ein offenes Ohr für die Spieler der TSF Ditzingen (hier Markus Lösch).
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Eberhard Ruf (li.) im Austausch mit dem ehemaligen Spieler und Trainer Jürgen Kantenwein
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Fredi Bobic (re.) im Dress der TSF Ditzingen. Ralf Becker (li.) und Jürgen Kantenwein gratulieren ihm zu einem Tor.
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Sean Dundee bejubelt ein Tor für die TSF Ditzingen gegen die Stuttgarter Kickers.
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Marcus Sorg (TSF Ditzingen) gegen Joachim Cast (unten/SSV Reutlingen).
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Kahraman Erdin als Spieler der TSF Ditzingen.
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Raimund Grüttner im Tor des FC Marbach.
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Karl Reinhard (li.), Trainer Harry Griesbeck genossen die großen Marbacher Fußballzeiten.
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Frühere Marbacher Topspieler: Helmut Weinmann (li.), Uli Stiegler.
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Marbachs Axel Höhm (re.): Heiße Oberligaduelle gegen den SC Geislingen und Wolfgang Haug.