SSV Ulm 1846 verteidigt WFV-Pokal Feier-Tag für die Spatzen auf der Waldau
Der Außenseiter schlägt sich wacker, der Favorit setzt sich durch: Regionalligist SSV Ulm 1846 bezwingt im WFV-Pokal-Finale den Verbandsligisten TSV Essingen – und träumt wieder vom großen Los im DFB-Pokal.
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So sieht ein optimaler Saisonabschluss aus: Die Ulmer Spatzen holen den WFV-Pokal – und dann geht’s ab nach Mallorca.
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Alper Bagceci mit dem WFV-Pokal: Keiner hat öfter den Cup gewonnen, als der Routinier vom SSV Ulm 1846.
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Der Ulmer Felix Higl jubelt über sein Tor zum 2:0-Endstand gegen den TSV Essingen. Die Vorarbeitet leistete mit einem genialen Solo Vitalji Lux, der kirgisische Nationalspieler. Higl ist der Sohn von Ex-Profi Alfons Higl, der auch Co-Trainer beim VfB Stuttgart war.
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Beniamino Molinari hat gut Lachen: Der Trainer des TSV Essingen konnte mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden sein – trotz der Niederlage im Finale. Die Chance auf den Oberliga-Aufstieg besteht für den Verbandsligisten noch. Molinari ist bei Normannia Gmünd groß geworden und trainierte auch schon die TSG Backnang.
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Der Mann mit der Maske: Ulms Innenverteidiger Johannes Reichert wollte beim Finale unbedingt dabei sein – und gab der Defensive Stabilität.
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Ardian Morina jubelt vor den Fans der Ulmer: Der frühere Spieler des VfB Stuttgart (U19 und zweite Mannschaft) erzielte das 1:0 für den SSV 1846. Der Führungstreffer war der Dosenöffner für die Spatzen.
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Der Spatzen-Spieler feiern den WFV-Pokal-Sieg 2019. Im vergangenen Jahr holten die Ulmer gegen den TSV Ilshofen auch den Cup – unter der Regie von Trainer Tobias Flitsch, der aktuell mit den Stuttgarter Kickers um den Aufstieg in die Regionalliga kämpft.
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Das Objekt der Begierde: Der WFV-Pokal im Gazistadion auf der Waldau.
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Ulms Trainer Holger Bachthaler: Die Anspannung war groß im WFV-Pokal-Finale. Am Ende konnte der Favorit aber verdientermaßen jubeln.