Stardramatiker Simon Stephens in Stuttgart Stephens schreibt für Stuttgart
Eine Begegnung mit dem britischen Stardramatiker Simon Stephens im Schauspielhaus Stuttgart. Der Künstler sagt, wie ihm die Inszenierung „Am Ende Licht“ gefällt, wie er für sein neues Stück für Stuttgart Inspiration findet und was Theater mit Politik zu tun hat.
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Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Seit 2003 immer wieder gern im Schauspielhaus Stuttgart – der britische Dramatiker Simon Stephens, hier im oberen Foyer des Theaters.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Gut gelaunt und äußerst freundlich zeigte sich der britische Dramatiker Simon Stephens (50) bei dem Treffen im Foyer des Schauspielhauses. In Stuttgart erlebte er die deutsche Erstaufführung seines Stücks „Am Ende Licht“ mit und recherchierte für ein neues Drama für das Stuttgarter Theater.
Foto Katrin Ribbe
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Szene mit Nina Siewert und Ensemble in Simon Stephens’ „Am Ende Licht“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Katrin Ribbe
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Nina Siewert (li.) und Sylvana Krappatsch in Simon Stephens’ „Am Ende Licht“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Katrin Ribbe
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Szene mit Sylvana Krappatsch in Simon Stephens’ „Am Ende Licht“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Katrin Ribbe
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Nina Siewert, im Hintergrund Marco Massafra, Jannik Mühlenweg (re.) in Simon Stephens’ „Am Ende Licht“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Katrin Ribbe
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Sylvana Krappatsch mit Ensemble in Simon Stephens’ „Am Ende Licht“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Katrin Ribbe
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Sylvana Krappatsch in Simon Stephens’ „Am Ende Licht“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Katrin Ribbe
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Szene mit Peer Oscar Musinowski und Nina Siewert in Simon Stephens’ „Am Ende Licht“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Katrin Ribbe
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Szene mit Sylvana Krappatsch in Simon Stephens’ „Am Ende Licht“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Katrin Ribbe
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Klaus Rodewald, Marietta Meguid in Simon Stephens’ „Am Ende Licht“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Schauspiel Stuttgart/Klaus Fröhlich
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Simon Stephens’ zweites Stück „Reiher (Herons)“ feierte in der Saison 2002/2003 im Staatstheater Stuttgart die deutschsprachige Erstaufführung. Die Koproduktion von Schauspiel Staatstheater Stuttgart, junges theater basel und Kaserne Basel wurde inszeniert von Sebastian Nübling. Der Regisseur hat seither viele Stücke von Stephens auf die Bühne gebracht, zuletzt 2019 „Maria“ am Thalia Theater in Hamburg.
Foto Gianmarco Bresadola
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Szene mit Antonia Wolf und Carina Thurner aus „Rage“ von Simon Stephens im Jahr 2019, einer Produktion mit Schauspielstudierenden der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart in der Spielstätte Nord des Staatsschauspiel Stuttgart. Regie führte Sophia Bodamer.