Start der Champions League Das sind die vergangenen zehn Sieger in der Königsklasse
Das Premiumprodukt der Europäischen Fußball-Union (Uefa) startet an diesem Dienstag in die neue Saison. Wir zeigen die Champions-League-Sieger des vergangenen Jahrzehnts.
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Cristiano Ronaldo hat 2018 als erster Spieler fünf Mal die Champions League gewonnen.
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Der deutsche Nationalspieler Kai Havertz reckt am 29. Mai 2021 den Henkelpott in die Höhe. Durch sein Tor in der 42. Minute auf Vorlage von Mason Mount gewinnt der FC Chelsea das Champions-League-Finale gegen Manchester City vor 14 110 Zuschauern in Porto mit 1:0. Damit entschied auch Thomas Tuchel das Trainerduell mit Pep Guardiola für sich.
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Die Krönung für Hansi Flick und den FC Bayern: Die Münchner gewinnen das Finale der Königsklasse in Lissabon unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen Paris St. Germain und sichern sich das Triple. Das Goldene Tor erzielt ausgerechnet der gebürtige Pariser Kingsey Coman auf Vorlage von Joshua Kimmich in der 59. Minute. „Das ist der größte Abend in meiner Karriere. Mit so einer tollen Truppe, mit Brüdern, auf dem Platz zu stehen. Mehr geht nicht“, sagte Kimmich.
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Großer Triumph für Jürgen Klopp: Der Kulttrainer sichert sich 2019 nach sechs verlorenen Endspielen mit dem FC Liverpool den Champions-League-Titel. Im Finale gegen Tottenham Hotspur gelingt in Madrid ein 2:0 durch Tore von Mohamed Salah (3., Elfmeter) und Divock Origi (87.). Es ist der erste Titel für die „Reds“ in der Ära Klopp.
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Im Finale 2018 in Kiew besiegt Real Madrid den FC Liverpool mit 3:1. Zweifacher Torschütze war der Waliser Gareth Bale zum 2:1 und 3:1. Real, das von zwei dicken Patzern von Liverpool-Keeper Loris Karius profitiert, gewinnt damit zum dritten Mal in Serie die Champions League. Karim Benzema hatte die „Königlichen“ mit 1:0 in Führung geschossen, Sadio Mane für den 1:1-Ausgleich fürs Team von Trainer Jürgen Klopp gesorgt.
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Sami Khedira (re.) bejubelt mit Cristiano Ronaldo 2017 den Champions-League-Sieg von Real Madrid. Im Finale vor 75 000 Zuschauern in der walisischen Hauptstadt Cardiff gegen Juventus Turin (4:1) trifft Ronaldo zweimal für das Team von Trainer Zinedine Zidane. Casemiro und Marco Asensio erzielen die weiteren Treffer für Real. Für Juve ist nur Mario Mandzukic erfolgreich.
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Der Champions-League-Sieger 2016 heißt Real Madrid. In einem spektakulären Herzschlagfinale siegten die Königlichen im Elfmeterschießen von Mailand mit 5:3 gegen Lokalrivale Atletico Madrid. 1:1 hatte es nach 120 Minuten gestanden. Cristiano Ronaldo versenkte den entscheidenden Elfer.
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Der FC Barcelona mit Neymar (li.) gewinnt 2015 vor über 70 000 Zuschauern in Berlin die Champions League durch ein 3:1 im Finale gegen Juventus Turin und macht damit das Triple perfekt. Ivan Rakitic, Luis Suarez und Neymar treffen für das Team von Trainer Luis Enrique, nur Alvaro Morata ist dagegen für Juventus zum zwischenzeitlichen 1:1 erfolgreich.
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Real Madrid mit Coach Carlo Ancelotti holt sich 2014 den Pott durch ein 4:1 gegen Stadtrivale Atletico. Im Finale in Lissabon rettet Sergio Ramos Real nach einem 0:1-Rückstand (Torschütze Diego Godin) mit seinem Treffer in der Nachspielzeit in die Verlängerung. Da treffen dann Gareth Bale, Marcelo und Cristiano Ronaldo per Foulelfmeter.
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Arjen Robben (li.) im Laufduell mit Mats Hummels schießt den FC Bayern 2013 im Londoner Wembley-Stadion mit seinem Tor in der 89. Minute zum 2:1-Endstand gegen Borussia Dortmund zum Champions-League-Titel. Mario Mandzukic hatte zum 1:0 für die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes getroffen, Ilkay Gündogan per Elfmeter zum 1:1 ausgeglichen.
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Im Champions-League-Finale 2012 gegen den FC Chelsea (4:5 nach Elfmeterschießen) verschießt Bayern-Profi Bastian Schweinsteiger den letzten Elfmeter. Traurig schleicht er hinterher über die Tribüne der Allianz-Arena – und schlägt die Hand des Bundespräsidenten aus. Danach entschuldigt er sich bei Joachim Gauck: „Ich habe nichts mehr um mich herum wahrgenommen.“ Thomas Müller (83.) hatte den FCB in Führung gebracht, Didier Drogba (88.) gelang der Auslgleich.