Start-up aus Stuttgart Aus Sturmholz wird Eigenheim
Das Stuttgarter Start-up Triqbriq will zwei Probleme zu einer nachhaltigen Lösung verbinden: Schadholz zu Bausteinen für Gebäude veredeln. In Produktion geht das Unternehmen in Kürze in Tübingen.
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Lewin Fricke zeigt, wie das modulare System von Triqbriq funktioniert.
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Die Kanthölzer, die das Start-up Triqbriq verarbeitet, haben teils blaue Verfärbungen, für Möbel sind sie nicht attraktiv. Als Baustoff für ein Gebäude taugt dieses Holz trotzdem.
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Die Roboter in der Produktionszelle in Tübingen: Sie seien super schnell aufgebaut gewesen, sagt Lewin Fricke von Triqbriq. Das bringt das Start-up auf neue Ideen.
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Der klassische Briq 60. Es gibt ansonsten noch einen kleineren, quadratischen Briq 50 und einen langen für Türstürze beispielsweise, das ist der Briq 240. Die junge Firma arbeitet aber bereits an einem neuen Standard-Briq.
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Lewin Fricke demonstriert, wie die Briqs zusammengefügt werden.
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Der Vorstandsvorsitzende Max Wörner bei der Eröffnung des neuen Stammwerks in Tübingen
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In Tübingen ist Triqbriq in eine ehemalige Schreinerei gezogen (langes helles Gebäude in der Mitte).
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Zur Eröffnung kam auch Christine Lemaitre, die Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen.
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Der Tübinger OB Boris Palmer hielt ein Grußwort.