Stationen eines Zweitliga-Jahres Die Saison des VfB Stuttgart
Der VfB Stuttgart steht kurz vor der Rückkehr in die Bundesliga. In unserer Bildergalerie blicken wir zurück auf die wichtigen Stationen der teilweise turbulenten Saison.
16 Bilder
Foto dpa
1 / 16
Der VfB Stuttgart steht mit eineinhalb Beinen in der 1. Bundesliga. Wir blicken auf eine turbulente Zweitliga-Saison zurück.
Foto Pressefoto Baumann
2 / 16
1. Spieltag: Das erste Zweitliga-Spiel nach 40 Jahren, St. Pauli ist zu Gast beim VfB. Das Stadion ist voll, die Fans nehmen die Situation nach dem Abstieg an und demonstrieren erstmals die große Unterstützung, die über die ganze Saison anhält. Ein spätes Tor von Christian Gentner sichert den 2:1-Auftaktsieg.
Foto Pressefoto Baumann
3 / 16
4. Spieltag: Viertes Spiel, zweite Niederlage: Gegen den schwäbischen Rivalen 1. FC Heidenheim muss der VfB ein 1:2 im eigenen Stadion verdauen. Weil das Verhältnis zwischen Trainer Jos Luhukay und dem neuen Sportvorstand Jan Schindelmeiser nicht stimmt, verabschiedet sich der Niederländer schon wieder aus Stuttgart.
Foto Pressefoto Baumann
4 / 16
7. Spieltag: Das erste Spiel für Hannes Wolf. Für das Duell in seiner Heimatstadt Bochum bleibt kaum Zeit zur Vorbereitung, am Ende steht ein 1:1 und der VfB rutscht auf Rang fünf ab - hinter Heidenheim.
Foto Pressefoto Baumann
5 / 16
8. Spieltag: Das erste Heimspiel für Wolf läuft ideal. Die von Luhukay noch verschmähten jungen Neuzugänge Carlos Mané und Benjamin Pavard stehen gegen Greuther Fürth in der Startelf und machen ein herausragendes Spiel. Nach vier Minuten steht es 2:0. Doppeltorschütze: Mané. Am Ende gewinnt Stuttgart 4:0 im letzten Spiel ...
Foto dpa
6 / 16
... vor der wichtigen Mitgliederversammlung. Dort wird der umstrittene Wolfgang Dietrich zum Präsidenten gewählt.
Foto Bongarts
7 / 16
9. Spieltag: Der erste große Rückschlag für Wolf: In Dresden spielt der VfB schwach und kassiert ein heftiges 0:5. Viele im Verein sind erleichtert, dass die Partie nach und nicht vor der Mitgliederversammlung anstand.
Foto Pressefoto Baumann
8 / 16
11. Spieltag: Der VfB gewinnt das Landesderby gegen den Karlsruher SC mit 3:1 und klettert auf Rang zwei der Tabelle.
Foto dpa
9 / 16
16. Spieltag: Im direkten Duell mit dem anderen Bundesliga-Absteiger Hannover 96 kassiert der VfB die vierte Saisonniederlage und verliert die erst einen Spieltag zuvor eroberte Tabellenführung gleich wieder.
Foto Pressefoto Baumann
10 / 16
17. Spieltag: Gegen den Aufsteiger Würzburger Kickers gibt es sofort die nächste Pleite - 0:3. Ein heftiger Warnschuss vor der Winterpause.
Foto Pressefoto Baumann
11 / 16
23. Spieltag: Nach fünf Siegen in Serie stoppt Eintracht Braunschweig mit einem 1:1 den Schwung der Schwaben. Mit vier Punkten Vorsprung auf Rang zwei bleibt der VfB dennoch souveräner Tabellenführer.
Foto Pressefoto Baumann
12 / 16
26. Spieltag: Nach drei Spielen ohne Sieg kommt Dresden nach Stuttgart - und führt zur Halbzeit 3:0. Doch der VfB schafft den Ausgleich in letzter Sekunde und ist der moralische Sieger.
Foto Pressefoto Baumann
13 / 16
28. Spieltag: Sportlich hat der VfB beim 2:0-Derbysieg gegen Karlsruhe keine Probleme. Doch die Partie stand kurz vor dem Abbruch, weil KSC-Chaoten permanent Leuchtraketen auf das Spielfeld gefeuert hatten.
Foto Pressefoto Baumann
14 / 16
29. Spieltag: Nach dem Derbysieg erwischt Abstiegskandidat Arminia Bielefeld den VfB auf dem falschen Fuß und geht zweimal in Führung. Doch eine erneute Willensleistung beschert den Schwaben das 3:2 - statt auf Rang drei zu rutschen verteidigt Stuttgart die Tabellenspitze.
Foto Pressefoto Baumann
15 / 16
31. Spieltag: Wieder beweist der VfB erstaunliche Comeback-Qualitäten. In Nürnberg liegen die Schwaben früh 0:2 zurück, gewinnen dank eines späten Treffers von Florian Klein aber noch 3:2.
Foto Pressefoto Baumann
16 / 16
33. Spieltag: Der vorzeitige Aufstieg wird wegen einer erneuten Niederlage gegen Hannover (0:1) verpasst. Weil aber Bielefeld parallel Braunschweig mit 6:0 nach Hause schickt, ist der VfB so gut wie aufgestiegen.