Stellenabbau bei Eberspächer Kampf um jeden Arbeitsplatz
Etwa 300 Arbeitsplätze möchte Eberspächer in Esslingen abbauen und noch Polen verlagern. Dagegen laufen Gewerkschaften, Betriebsrat und Beschäftigte Sturm. Etwa 250 Teilnehmende protestierten auf dem Charlottenplatz in Esslingen gegen den geplanten Stellenabbau.
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Etwa 250 Menschen demonstrierten gegen den Abbau von 300 Arbeitsplätzen bei Eberspächer in Esslingen.
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Die Arbeitsplätze sollen bis 2022 stufenweise nach Polen verlagert werden.
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Die Demonstration am Mittwoch, 16. September, startete an der Pforte von Werk 3 in Esslingen.
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Von Eberspächers Werk 3 in der Zeppelinstraße marschierten die Demonstrierenden zum Charlottenplatz in Esslingen.
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Gewerkschaften und Betriebsrat wehren sich gegen den Abbau von 300 Arbeitsplätzen bei Eberspächer.
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Mit Fahen und Transparente wollten die Demonstrierenden ihren Forderungen Nachdruck verleihen.
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Auch für einen „akzeptablen Sozialplan“ und den Aufbau einer Transfergesellschaft gingen die Menschen auf die Straße.
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Mit Trillerpfeifen taten die Demonstrierenden ihren Protest kund.
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Am Donnerstag, 17. September, gehen die Verhandlungen weiter. Sollte es zu keiner Einigung kommen, tritt die Einigungsstelle in Kraft.
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Beschäftigte sind gegen eine Schließung des Werks 3 bei Eberspächer in Esslingen.
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Auf dem Charlottenplatz in Esslingen war die Abschlusskundgebung der Demonstration.
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Die Demonstration für den Erhalt von Arbeitsplätzen bei Eberspächer verlief nach Polizeiangaben friedlich ab.
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Viele Sprecher riefen auf dem Charlottenplatz in Esslingen zur Solidarität mit den Beschäftigten von Eberspächer auf.
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Viele Sprecher sprachen zu den Demonstranten.
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Mit weiteren Stellenstreichungen müsse gerechnet werden, betonten die Redner bei der Demonstration auf dem Charlottenplatz in Esslingen.
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Sollte es am Donnerstag, 16. September, zu keiner Einigung kommen, wird eine Einiigungsstelle angerufen.