Stimmen zum Spiel "Wir richten den Blick nach vorne"
Nach einer kleinen Siegesserie in der Bundesliga verliert der VfB Stuttgart in einer starken Partie gegen Borussia Dortmund und verpasst damit den Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals. Die Stimmen zum Spiel zeigen aber eine klare Haltung.
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Es war kein leichtes Spiel für den VfB am Dienstagabend im Viertelfinale des DFb Pokals gegen Borussia Dortmund.
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Kevin Großkreutz: "Wir haben richtig gut gekämpft und besonders in der zweiten Hälfte Druck gemacht. Leider hat es am Ende nicht gereicht, aber jetzt muss es weitergehen. Wir richten den Blick nach vorne und konzentrieren uns auf die nächste Aufgabe am Samstag beim nächsten Heimspiel gegen Berlin.“
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Jürgen Kramny: „Der frühe Rückstand hat uns natürlich gar nicht gutgetan. Wir hatten in der Anfangsphase im Mittelfeld Probleme, da wir dort die Räume nicht schließen konnten. Danach haben wir die Anordnung etwas verändert, haben die Situationen besser gelöst und sind auch zum Ausgleich gekommen. Nach dem 1:1 waren wir dann gut im Spiel. In den eigenen Ballbesitz hinein fällt dann der erneute Rückstand. Wir verlieren den Ball und haben keine Zuordnung. Nach der Pause haben wir dann versucht, Druck zu machen. Lange ist dann aber nichts passiert, bis Dortmund eine große Chance aufs 3:1 vergibt. Danach habe ich gedacht, dass wir nochmal zurückkommen können. Wir hatten auch die große Gelegenheit nach dem Schuss von Filip Kostic. Nach dem Konter war das Spiel dann gelaufen. Insgesamt hat meine Mannschaft große Moral gezeigt, ist aber in diesem Spiel öfter an der Qualität des Gegners hängengeblieben.“
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Christian Gentner: „Die Enttäuschung direkt nach dem Spiel ist riesig. Das Finale in Berlin war nicht mehr so weit entfernt. Wir sind in diesem Spiel an unsere Grenzen gegangen, es ist uns aber nicht gelungen, darüber hinaus zu gehen. Das wäre an diesem Abend für ein Weiterkommen notwendig gewesen. Jetzt müssen wir beweisen, dass wir den Rückschlag verkraften und an die Serie in der Bundesliga anknüpfen können.“
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Mitch Langerak: „Nach neun Monaten hier in der Mercedes-Benz Arena auf dem Platz zu stehen war ein super Gefühl. Natürlich hätte ich gerade gegen meine alten Mannschaftskollegen den Platz gerne als Sieger verlassen. Vor allem in der zweiten Hälfte haben ein gutes Spiel gemacht, aber leider ist es uns nicht mehr gelungen, die Partie zu drehen.“