Strategien der Autohersteller Fünf Dinge, die BMW-Chef Zipse anders sieht als Ola Källenius von Mercedes
Ob autonomes Fahren, Brennstoffzelle oder Zusatzfunktionen per Abo: Der Vorstandschef von BMW fährt einen anderen Kurs als Mercedes – und spart manchmal nicht an verbalen Spitzen.
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BMW-Chef Oliver Zipse (rechts) stellt die Weichen für die Zukunft etwas anders als Ola Källenius (links) bei Mercedes-Benz.
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Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius bei der Weltpremiere der neuen S-Klasse im Jahr 2020. Das Auto kann in Stop-and-Go-Situationen autonom fahren, der Fahrer kann die Hände vom Steuer nehmen. BMW-Chef Oliver Zipse meint: Kein Kunde kauft solche Systeme.
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Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in seinem Dienstauto, dem elektrischen Mercedes EQS. Der „Hyperscreen“-Bildschirm reicht fast über die ganze Breite des Innenraums. BMW-Chef Zipse sagt: „Bei digitaler Leadership geht es nicht darum, wer den größten Screen hat.“
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Pionierarbeit bei Mercedes: Für die S-Klasse wurde weltweit erstmals ein System für autonomes Fahren auf Level 3 behördlich zugelassen.
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BMW will sich verschiedene Standbeine sichern – und baut eine Kleinserie von Pkw mit Brennstoffzellenantrieb. Mercedes-Benz hat sich von dieser Technik nach jahrelanger Entwicklungsarbeit in der Vergangenheit verabschiedet und sieht die Zukunft für Pkw im batterie-elektrischen Antrieb.