Streamingtipps für Juni 10 Serien, die Sie jetzt bei Netflix, Amazon und Co. nicht verpassen sollten
Lesbische Vampire, ein abstruses True-Crime-Trio, eine muslimische Superheldin und ein koreanischer Seriencoup: unsere Streamingempfehlungen im Juni
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Foto Netflix(2), Disney+ (2), Amazon Prime
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Wie wäre es zum Beispiel mit „First Kill“, „Only Murders in the Building“, „Ms. Marvel“, „The Boys“ oder „Haus des Geldes: Korea“ (von links oben im Uhrzeigersinn)? Unsere Streaming-Serien-Empfehlungen im Juni
Foto Netflix
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1. Borgen: Kannst du die Macht übernehmen und dir dennoch treu bleiben? Diese Frage bildete den Kern der großartigen dänischen TV-Serie „Borgen“. Zwischen 2010 und 2013 ging es in 30 Episoden um Birgitte Nyborg (Sidse Babett Knudsen), die unverhofft dänische Premierministerin wird und feststellen muss, wie schwer es ist, sich nicht die Hände schmutzig zu machen. Unverhofft beschert nun Netflix der europäischen Erfolgsserie neun Jahre später eine vierte Staffel. Netflix, 2. Juni
Foto Netflix/Mike Kollöffel
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1. Borgen: Kannst du die Macht übernehmen und dir dennoch treu bleiben? Diese Frage bildete den Kern der großartigen dänischen TV-Serie „Borgen“. Zwischen 2010 und 2013 ging es in 30 Episoden um Birgitte Nyborg (Sidse Babett Knudsen), die unverhofft dänische Premierministerin wird und feststellen muss, wie schwer es ist, sich nicht die Hände schmutzig zu machen. Unverhofft beschert nun Netflix der europäischen Erfolgsserie neun Jahre später eine vierte Staffel. Netflix, 2. Juni
Foto Netflix/Mike Kollöffel
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1. Borgen: Kannst du die Macht übernehmen und dir dennoch treu bleiben? Diese Frage bildete den Kern der großartigen dänischen TV-Serie „Borgen“. Zwischen 2010 und 2013 ging es in 30 Episoden um Birgitte Nyborg (Sidse Babett Knudsen), die unverhofft dänische Premierministerin wird und feststellen muss, wie schwer es ist, sich nicht die Hände schmutzig zu machen. Unverhofft beschert nun Netflix der europäischen Erfolgsserie neun Jahre später eine vierte Staffel. Netflix, 2. Juni
Foto Netflix/Mike Kollöffel
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1. Borgen: Kannst du die Macht übernehmen und dir dennoch treu bleiben? Diese Frage bildete den Kern der großartigen dänischen TV-Serie „Borgen“. Zwischen 2010 und 2013 ging es in 30 Episoden um Birgitte Nyborg (Sidse Babett Knudsen), die unverhofft dänische Premierministerin wird und feststellen muss, wie schwer es ist, sich nicht die Hände schmutzig zu machen. Unverhofft beschert nun Netflix der europäischen Erfolgsserie neun Jahre später eine vierte Staffel. Netflix, 2. Juni
Foto Amazon Prime
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2. The Boys: Auch in der schrill-brutal-zynischen Superheldenserie „The Boys“, deren dritte Staffel jetzt startet, geht es um die Frage, ob zu viel Macht den Charakter verdirbt. Tatsächlich weiß man schon aus den ersten beiden Staffeln, dass einen Superkräfte keinesfalls immun gegen Korruption machen und dass irgendwo immer ein skrupelloser Großkonzern lauert, der Superhelden vor allem als ein Mittel der Gewinnmaximierung versteht. Amazon, 3. Juni
Foto Amazon Prime
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2. The Boys: Auch in der schrill-brutal-zynischen Superheldenserie „The Boys“, deren dritte Staffel jetzt startet, geht es um die Frage, ob zu viel Macht den Charakter verdirbt. Tatsächlich weiß man schon aus den ersten beiden Staffeln, dass einen Superkräfte keinesfalls immun gegen Korruption machen und dass irgendwo immer ein skrupelloser Großkonzern lauert, der Superhelden vor allem als ein Mittel der Gewinnmaximierung versteht. Amazon, 3. Juni
Foto Amazon Prime
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2. The Boys: Auch in der schrill-brutal-zynischen Superheldenserie „The Boys“, deren dritte Staffel jetzt startet, geht es um die Frage, ob zu viel Macht den Charakter verdirbt. Tatsächlich weiß man schon aus den ersten beiden Staffeln, dass einen Superkräfte keinesfalls immun gegen Korruption machen und dass irgendwo immer ein skrupelloser Großkonzern lauert, der Superhelden vor allem als ein Mittel der Gewinnmaximierung versteht. Amazon, 3. Juni
Foto Amazon Prime
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2. The Boys: Auch in der schrill-brutal-zynischen Superheldenserie „The Boys“, deren dritte Staffel jetzt startet, geht es um die Frage, ob zu viel Macht den Charakter verdirbt. Tatsächlich weiß man schon aus den ersten beiden Staffeln, dass einen Superkräfte keinesfalls immun gegen Korruption machen und dass irgendwo immer ein skrupelloser Großkonzern lauert, der Superhelden vor allem als ein Mittel der Gewinnmaximierung versteht. Amazon, 3. Juni
Foto Disney+
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3. Ms. Marvel: Zwar geht es im Marvel-Universum etwas gesitteter zu als in der Serie „The Boys“. Dafür ist dieser Superheldenkosmos nichts für Menschen, die die Welt nur dann ertragen können, wenn sie übersichtlich geordnet ist. Da gibt es nicht nur Carol Danvers aka Captain Marvel, die ihre Superheldinnenkarriere in den 1970er Jahren als Ms. Marvel begann, sondern da gibt es eben auch Kamala Khan, ein Teenagermädchen, das in Jersey City lebt, das sich wie sein Vorbild Ms. Marvel nennt und das jetzt als erste muslimische Marvel-Superheldin seine eigene Serie bekommt. Disney+, 8. Juni
Foto Disney+/Courtesy of Marvel Studios.
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3. Ms. Marvel: Zwar geht es im Marvel-Universum etwas gesitteter zu als in der Serie „The Boys“. Dafür ist dieser Superheldenkosmos nichts für Menschen, die die Welt nur dann ertragen können, wenn sie übersichtlich geordnet ist. Da gibt es nicht nur Carol Danvers aka Captain Marvel, die ihre Superheldinnenkarriere in den 1970er Jahren als Ms. Marvel begann, sondern da gibt es eben auch Kamala Khan, ein Teenagermädchen, das in Jersey City lebt, das sich wie sein Vorbild Ms. Marvel nennt und das jetzt als erste muslimische Marvel-Superheldin seine eigene Serie bekommt. Disney+, 8. Juni
Foto Disney+/Daniel McFadden
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3. Ms. Marvel: Zwar geht es im Marvel-Universum etwas gesitteter zu als in der Serie „The Boys“. Dafür ist dieser Superheldenkosmos nichts für Menschen, die die Welt nur dann ertragen können, wenn sie übersichtlich geordnet ist. Da gibt es nicht nur Carol Danvers aka Captain Marvel, die ihre Superheldinnenkarriere in den 1970er Jahren als Ms. Marvel begann, sondern da gibt es eben auch Kamala Khan, ein Teenagermädchen, das in Jersey City lebt, das sich wie sein Vorbild Ms. Marvel nennt und das jetzt als erste muslimische Marvel-Superheldin seine eigene Serie bekommt. Disney+, 8. Juni
Foto Disney+/Courtesy of Marvel Studios
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3. Ms. Marvel: Zwar geht es im Marvel-Universum etwas gesitteter zu als in der Serie „The Boys“. Dafür ist dieser Superheldenkosmos nichts für Menschen, die die Welt nur dann ertragen können, wenn sie übersichtlich geordnet ist. Da gibt es nicht nur Carol Danvers aka Captain Marvel, die ihre Superheldinnenkarriere in den 1970er Jahren als Ms. Marvel begann, sondern da gibt es eben auch Kamala Khan, ein Teenagermädchen, das in Jersey City lebt, das sich wie sein Vorbild Ms. Marvel nennt und das jetzt als erste muslimische Marvel-Superheldin seine eigene Serie bekommt. Disney+, 8. Juni
Foto Disney+
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4 .How I met your Father: Eine Sitcom, die eigentlich alles richtig macht und nur das Nötigste ändert: ein Wort im Titel zum Beispiel. Nachdem in „How I met your Mother“ (2005-2014) der Ted Mosby des Jahres 2030 seinen Kindern erzählte, wie er einst deren Mutter kennenlernte, testet nun eine angetrunkene Sophie des Jahres 2050 mit so einer Story die Geduld ihres Sohns und des Publikums. Disney+, 8. Juni
Foto Disney+/ Patrick Wymore
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4 .How I met your Father: Eine Sitcom, die eigentlich alles richtig macht und nur das Nötigste ändert: ein Wort im Titel zum Beispiel. Nachdem in „How I met your Mother“ (2005-2014) der Ted Mosby des Jahres 2030 seinen Kindern erzählte, wie er einst deren Mutter kennenlernte, testet nun eine angetrunkene Sophie des Jahres 2050 mit so einer Story die Geduld ihres Sohns und des Publikums. Disney+, 8. Juni
Foto Disney+/ Patrick Wymore
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4 .How I met your Father: Eine Sitcom, die eigentlich alles richtig macht und nur das Nötigste ändert: ein Wort im Titel zum Beispiel. Nachdem in „How I met your Mother“ (2005-2014) der Ted Mosby des Jahres 2030 seinen Kindern erzählte, wie er einst deren Mutter kennenlernte, testet nun eine angetrunkene Sophie des Jahres 2050 mit so einer Story die Geduld ihres Sohns und des Publikums. Disney+, 8. Juni
Foto Disney+/ Patrick Wymore
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4 .How I met your Father: Eine Sitcom, die eigentlich alles richtig macht und nur das Nötigste ändert: ein Wort im Titel zum Beispiel. Nachdem in „How I met your Mother“ (2005-2014) der Ted Mosby des Jahres 2030 seinen Kindern erzählte, wie er einst deren Mutter kennenlernte, testet nun eine angetrunkene Sophie des Jahres 2050 mit so einer Story die Geduld ihres Sohns und des Publikums. Disney+, 8. Juni
Foto Magenta TV
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5. Meine geniale Freundin: Der Hype um Elena Ferrantes neapolitanischen Romanzyklus ist zwar etwas in Vergessenheit geraten. Die Serienadaption hat die Geschichte aber noch nicht ganz zu Ende erzählt. Die dritte Staffel arbeitet sich jetzt an dem dritten Band ab. Die Verfilmung des vierten und letzten Romans der Saga ist in Arbeit. Magenta TV, 9. Juni
Foto Magenta TV
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5. Meine geniale Freundin: Der Hype um Elena Ferrantes neapolitanischen Romanzyklus ist zwar etwas in Vergessenheit geraten. Die Serienadaption hat die Geschichte aber noch nicht ganz zu Ende erzählt. Die dritte Staffel arbeitet sich jetzt an dem dritten Band ab. Die Verfilmung des vierten und letzten Romans der Saga ist in Arbeit. Magenta TV, 9. Juni
Foto Magenta TV
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5. Meine geniale Freundin: Der Hype um Elena Ferrantes neapolitanischen Romanzyklus ist zwar etwas in Vergessenheit geraten. Die Serienadaption hat die Geschichte aber noch nicht ganz zu Ende erzählt. Die dritte Staffel arbeitet sich jetzt an dem dritten Band ab. Die Verfilmung des vierten und letzten Romans der Saga ist in Arbeit. Magenta TV, 9. Juni
Foto Magenta TV
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5. Meine geniale Freundin: Der Hype um Elena Ferrantes neapolitanischen Romanzyklus ist zwar etwas in Vergessenheit geraten. Die Serienadaption hat die Geschichte aber noch nicht ganz zu Ende erzählt. Die dritte Staffel arbeitet sich jetzt an dem dritten Band ab. Die Verfilmung des vierten und letzten Romans der Saga ist in Arbeit. Magenta TV, 9. Juni
Foto Netflix
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6. First Kill: Vorsicht, bissige Teenie-Lovestory! Die Fantasyserie, hinter der die Bestsellerautorin V. E. Schwab („Weltenwanderer“, „Vicious & Vengeful“) steckt, kommt als die queere Antwort auf „Twilight“ oder „Vampire Diaries“ daher: Juliette ist ein Vampir, Caliope eine Vampirjägerin – das hält die beiden aber nicht davon ab, sich Hals über Kopf ineinander zu verlieben. Alle, die noch nie „Buffy – Im Bann der Dämonen“ gesehen haben, werden das vielleicht sogar originell finden. Netflix, 10. Juni
Foto Netflix/BRIAN DOUGLAS
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6. First Kill: Vorsicht, bissige Teenie-Lovestory! Die Fantasyserie, hinter der die Bestsellerautorin V. E. Schwab („Weltenwanderer“, „Vicious & Vengeful“) steckt, kommt als die queere Antwort auf „Twilight“ oder „Vampire Diaries“ daher: Juliette ist ein Vampir, Caliope eine Vampirjägerin – das hält die beiden aber nicht davon ab, sich Hals über Kopf ineinander zu verlieben. Alle, die noch nie „Buffy – Im Bann der Dämonen“ gesehen haben, werden das vielleicht sogar originell finden. Netflix, 10. Juni
Foto Netflix/BRIAN DOUGLAS
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6. First Kill: Vorsicht, bissige Teenie-Lovestory! Die Fantasyserie, hinter der die Bestsellerautorin V. E. Schwab („Weltenwanderer“, „Vicious & Vengeful“) steckt, kommt als die queere Antwort auf „Twilight“ oder „Vampire Diaries“ daher: Juliette ist ein Vampir, Caliope eine Vampirjägerin – das hält die beiden aber nicht davon ab, sich Hals über Kopf ineinander zu verlieben. Alle, die noch nie „Buffy – Im Bann der Dämonen“ gesehen haben, werden das vielleicht sogar originell finden. Netflix, 10. Juni
Foto Netflix/COURTESY OF NETFLIX
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6. First Kill: Vorsicht, bissige Teenie-Lovestory! Die Fantasyserie, hinter der die Bestsellerautorin V. E. Schwab („Weltenwanderer“, „Vicious & Vengeful“) steckt, kommt als die queere Antwort auf „Twilight“ oder „Vampire Diaries“ daher: Juliette ist ein Vampir, Caliope eine Vampirjägerin – das hält die beiden aber nicht davon ab, sich Hals über Kopf ineinander zu verlieben. Alle, die noch nie „Buffy – Im Bann der Dämonen“ gesehen haben, werden das vielleicht sogar originell finden. Netflix, 10. Juni
Foto Starzplay
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7. Becoming Elizabeth: Die britische Serie mit der deutschen Schauspielerin Alicia von Rittberg in der Hauptrolle ist das Königsdrama, das Elizabeths Zeitgenosse Shakespeare vergessen hat zu schreiben, das inoffizielle Prequel zur Netflix-Erfolgsserie „The Crown“ und eine Coming-of-Age-Story, die von den Jugendjahren Elizabeth I. (1533-1603) erzählt, die in düsteren Zeiten voller Geheimdiplomatie, Gier, Gewalt und Gemetzel aufwächst. Starzplay, 12. Juni
Foto Starzplay/Nick Briggs
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7. Becoming Elizabeth: Die britische Serie mit der deutschen Schauspielerin Alicia von Rittberg in der Hauptrolle ist das Königsdrama, das Elizabeths Zeitgenosse Shakespeare vergessen hat zu schreiben, das inoffizielle Prequel zur Netflix-Erfolgsserie „The Crown“ und eine Coming-of-Age-Story, die von den Jugendjahren Elizabeth I. (1533-1603) erzählt, die in düsteren Zeiten voller Geheimdiplomatie, Gier, Gewalt und Gemetzel aufwächst. Starzplay, 12. Juni
Foto Starzplay/Nick Briggs
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7. Becoming Elizabeth: Die britische Serie mit der deutschen Schauspielerin Alicia von Rittberg in der Hauptrolle ist das Königsdrama, das Elizabeths Zeitgenosse Shakespeare vergessen hat zu schreiben, das inoffizielle Prequel zur Netflix-Erfolgsserie „The Crown“ und eine Coming-of-Age-Story, die von den Jugendjahren Elizabeth I. (1533-1603) erzählt, die in düsteren Zeiten voller Geheimdiplomatie, Gier, Gewalt und Gemetzel aufwächst. Starzplay, 12. Juni
Foto Starzplay/Nick Briggs
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7. Becoming Elizabeth: Die britische Serie mit der deutschen Schauspielerin Alicia von Rittberg in der Hauptrolle ist das Königsdrama, das Elizabeths Zeitgenosse Shakespeare vergessen hat zu schreiben, das inoffizielle Prequel zur Netflix-Erfolgsserie „The Crown“ und eine Coming-of-Age-Story, die von den Jugendjahren Elizabeth I. (1533-1603) erzählt, die in düsteren Zeiten voller Geheimdiplomatie, Gier, Gewalt und Gemetzel aufwächst. Starzplay, 12. Juni
Foto Netflix
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8. Haus des Geldes: Korea: So geht Erfolgsserie mit Ansage: Einer der größten internationalen Serienhits im Netflix-Portfolio (die spanische Heist-Movie-Serie „Haus des Geldes“) wird von der gerade unaufhaltsamen Film- und Fernsehnation Südkorea („Squid Game“, „Parasite“) neu interpretiert. Wenn das nicht hilft, das gerade etwas angekratzte Netflix-Image aufzupolieren, was dann? Netflix, 24. Juni
Foto Netflix/Jung Jaegu
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8. Haus des Geldes: Korea: So geht Erfolgsserie mit Ansage: Einer der größten internationalen Serienhits im Netflix-Portfolio (die spanische Heist-Movie-Serie „Haus des Geldes“) wird von der gerade unaufhaltsamen Film- und Fernsehnation Südkorea („Squid Game“, „Parasite“) neu interpretiert. Wenn das nicht hilft, das gerade etwas angekratzte Netflix-Image aufzupolieren, was dann? Netflix, 24. Juni
Foto Netflix/Jung Jaegu
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8. Haus des Geldes: Korea: So geht Erfolgsserie mit Ansage: Einer der größten internationalen Serienhits im Netflix-Portfolio (die spanische Heist-Movie-Serie „Haus des Geldes“) wird von der gerade unaufhaltsamen Film- und Fernsehnation Südkorea („Squid Game“, „Parasite“) neu interpretiert. Wenn das nicht hilft, das gerade etwas angekratzte Netflix-Image aufzupolieren, was dann? Netflix, 24. Juni
Foto Netflix/Jung Jaegu
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8. Haus des Geldes: Korea: So geht Erfolgsserie mit Ansage: Einer der größten internationalen Serienhits im Netflix-Portfolio (die spanische Heist-Movie-Serie „Haus des Geldes“) wird von der gerade unaufhaltsamen Film- und Fernsehnation Südkorea („Squid Game“, „Parasite“) neu interpretiert. Wenn das nicht hilft, das gerade etwas angekratzte Netflix-Image aufzupolieren, was dann? Netflix, 24. Juni
Foto HBO
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9. Westworld: Anfangs verwirrte diese Science-Fiction-Serie nur damit, dass man in einem Vergnügungspark der Zukunft ständig Menschen und Roboter verwechselte. Doch von Staffel zu Staffel hat „Westworld“ einen ein bisschen mehr durcheinander gebracht. So sehr, dass man jetzt völlig überrascht ist, dass die Geschichte tatsächlich weitergeht. Sky, 27. Juni
Foto Disney+
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10. Only Murders in the Building: Die True-Crime-Fans Mabel (Selena Gomez), Charles (Steve Martin) und Oliver (Martin Short) begeben sich wieder als skurriles Trio auf Mördersuche. In der zweiten Staffel der bitterbösen Comedyserie werden die drei allerdings selbst zu Tatverdächtigen. Disney+, 28. Juni
Foto Disney+/ Craig Blankenhorn
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10. Only Murders in the Building: Die True-Crime-Fans Mabel (Selena Gomez), Charles (Steve Martin) und Oliver (Martin Short) begeben sich wieder als skurriles Trio auf Mördersuche. In der zweiten Staffel der bitterbösen Comedyserie werden die drei allerdings selbst zu Tatverdächtigen. Disney+, 28. Juni
Foto Disney+/ Craig Blankenhorn
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10. Only Murders in the Building: Die True-Crime-Fans Mabel (Selena Gomez), Charles (Steve Martin) und Oliver (Martin Short) begeben sich wieder als skurriles Trio auf Mördersuche. In der zweiten Staffel der bitterbösen Comedyserie werden die drei allerdings selbst zu Tatverdächtigen. Disney+, 28. Juni
Foto Disney+/ Craig Blankenhorn
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10. Only Murders in the Building: Die True-Crime-Fans Mabel (Selena Gomez), Charles (Steve Martin) und Oliver (Martin Short) begeben sich wieder als skurriles Trio auf Mördersuche. In der zweiten Staffel der bitterbösen Comedyserie werden die drei allerdings selbst zu Tatverdächtigen. Disney+, 28. Juni
Foto Disney+/ Craig Blankenhorn
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10. Only Murders in the Building: Die True-Crime-Fans Mabel (Selena Gomez), Charles (Steve Martin) und Oliver (Martin Short) begeben sich wieder als skurriles Trio auf Mördersuche. In der zweiten Staffel der bitterbösen Comedyserie werden die drei allerdings selbst zu Tatverdächtigen. Disney+, 28. Juni