Streik bei der Deutschen Bahn Das sollten Bahnkunden wissen
Wer die bisherigen Streiks bei der Deutschen Bahn schon für heftig hielt, wird eines Besseren belehrt: Die Lokführergewerkschaft will bis Sonntag streiken. Wir geben einen Überblick: Wie Sie trotzdem ans Ziel kommen. Und warum eigentlich gestreikt wird.
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Auf Reisende kommen schwierige Tage zu: Viele Züge fallen aus.
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Im Tarifkonflikt mit der Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL den achten Streik aufgerufen. Eine Übersicht über die bisherigen Aktionen.
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Der erste Warnstreik fand am 1. September 2014 statt. Dauer: drei Stunden im Personen- und Güterverkehr.
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Die zweite Warnstreikrunde betraf den 6. September 2014. Dauer: drei Stunden im Personen- und Güterverkehr.
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Der erste reguläre Streik fand am 7. und 8. Oktober 2014 statt. Dauer: neun Stunden im Personen- und Güterverkehr.
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Wenige Tage später, am 15. und 16. Oktober, streikten die Lokführer erneut. Dauer: 14 Stunden im Personen- und Güterverkehr.
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Der dritte Streik dauerte vom 17. bis 20. Oktober 2014. Dauer: 50 Stunden im Personenverkehr und 61 Stunden im Güterverkehr.
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Beim vierten Ausstand vom 6. bis 8. November 2014 erhöhte die GDL die Streikdauer erneut. Dauer: 64 Stunden im Personenverkehr und 75 Stunden im Güterverkehr.
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Der erste Streik im Jahr 2015 fand dann vom 21. bis 23. April statt. Dauer: 43 Stunden im Personenverkehr und 66 Stunden im Güterverkehr.