Strenges Hygienekonzept in Stuttgarts Zoo Vogelgrippe: noch keine Entwarnung in der Wilhelma
Bisher blieb die Wilhelma von Vogelgrippe-Fällen verschont. Doch nach wie vor dürfen Flamingos, Kraniche und Pinguine nicht in die Freibereiche zurück. Die Zoologen hoffen, dass sich die Lage im April wieder entspannt und Normalität in den zoologisch-botanischen Garten zurückkehrt.
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Foto Sebastian Steegmüller
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Bereits Mitte Februar wurde ein feinmaschiges Netz über die Geiervoliere gespannt. So sollen die Vögel vor einer Ansteckung geschützt werden.
Foto Wilhelma Stuttgart / Volker Grün
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Der Kranich versucht zu flüchten . . .
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Gegen die Übermacht an Tierpflegern hat er keine Chance.
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Der Vogel ist gefangen. Wenig später wird er in eine Transportbox gepackt, dort ist das Tier schon wieder deutlich entspannter.
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Dass den Geiern jemand aufs Dach steigt, missfällt den Aasfressern.
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Während das feinmaschige Netz gespannt wird, das zum Schutz vor der Vogelgrippe dient, verziehen die Geier sich ans andere Ende der Voliere.
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Die Tiere sind irritiert, weil jemand auf ihrem Käfig herumturnt.
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Die Pinguine sind deutlich entspannter als die anderen Vogelarten . . .
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Sie lassen sich fast schon unaufgeregt einfangen.
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Der eine oder andere Pinguin ist so ruhig, dass er nicht in einer Box transportiert werden muss, sondern vorne im Auto mitfahren darf.
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Auch auf die Pinguine müssen Wilhelma-Besucher bis auf Weiteres verzichten.