Studie über die Alternative für Deutschland Die AfD auf dem Weg nach rechts
Die AfD habe sich als politische Kraft etabliert, so das Ergebnis einer Studie. Erklärt wird aber auch, warum es für die Partei schwer wird, langfristig zu überleben.
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Jetzt ist der Machtkampf offiziell: Jörg Meuthen (links) will nach der Bundestagswahl eine Kampfkandidatur gegen Frauke Petry um den AfD-Bundesvorsitz.
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Alexander Gauland zählt zum konservativen Flügel der AfD. Er war lange Mitglied des rechten Flügels der CDU, bevor er die Partei wechselte.
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Alice Weidel und Alexander Gauland führen die AfD in den Bundestagswahlkampf. Zumindest Weidel ist nicht glücklich über die Ankündigung Meuthens, gegen Frauke Petry anzutreten. Allerdings sind Weidel und Meuthen nicht gerade Freunde.
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Erika Steinbach, viele Jahre für die CDU im Bundestag, hat sich offiziell zur AfD bekannt. Die ehemalige Chefin des Bundes der Vertriebenen hat allerdings schon einige Zeit mit ihrer eigenen Partei gehadert.
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Björn Höcke treibt die AfD weiter nach rechts. Der Fraktionschef der AfD im Thüringer Landtag will eine neue Geschichtsschreibung für Deutschland.
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Der AfD gehen die Themen verloren, schreibt die Göttinger Studie.
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Die Auftritte der AfD sind meist von Protesten begleitet. Die Menschen demonstrieren dabei für eine vielfältige Gesellschaft, die niemanden ausgrenzt.