Studierende und die Coronapandemie Einsamkeit statt Uni-Trubel
Ein Studium – das heißt eigentlich, viele Leute kennenlernen, in der Bibliothek lernen, in Seminaren diskutieren und auch mal feiern. All das fand aufgrund des Coronavirus in den vergangenen Monaten kaum statt. Fünf junge Menschen aus Stuttgart berichten, wie es ihnen damit ging.
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Menschenleerer Hörsaal: So sehen Hochschulen und Universitäten seit Monaten aus. Foto:Lichtgut
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Hat sein Praxissemester gerade hinter sich: Tjorben Mattschull (22) studiert Crossmedia-Redaktion an der Hochschule der Medien in Stuttgart.
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Lucia Paukert (18) hat im Herbst angefangen Biotechnologie an der Universität Hohenheim zu studieren. Ihr Alternativplan – Reisen nach dem Abi – ging 2020 nicht auf.
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Linus Otte (20) studiert Politik und Geschichte im ersten Semester an der Universität Leipzig. Im Herbst ist er aus Stuttgart dorthin gezogen.
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Ihr fehlt die Praxis: Constanze Becker (26) ist im dritten Mastersemester Architektur an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.
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Thea Terner (22) kann dem Wintersemester in der Coronakrise auch Positives abgewinnen. Die angehende Bauingenieurin musste dadurch weniger pendeln.