Stürme in Deutschland Eine Chronologie von "Kyrill" bis "Elon"
Ob "Elon“, „Xaver“ oder „Christian“ - schwere Stürme und Orkane haben Deutschland schon öfter heimgesucht. Besonders verheerend wütete 2007 "Kyrill".
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Januar 2007: Orkan Kyrill tobt in Europa. 47 Menschen sterben, 11 von ihnen in Deutschland. Erstmals in der Geschichte der Bahn steht der Schienenverkehr fast völlig still.
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März 2008: Emma wütet über Europa, bundesweit kommen sieben Menschen ums Leben. In Hamburg entgeht ein Lufthansa-Airbus nur knapp einer Katastrophe, als eine Tragfläche die Landebahn berührt.
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Februar 2010: Xynthia schlägt eine Schneise der Verwüstung durch Westeuropa. Der Sturm richtet Milliardenschäden an, in Deutschland sterben sieben Menschen.
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Oktober 2013: Christian wütet über Norddeutschland und Nordeuropa. Mindestens 16 Menschen sterben europaweit bei Sturmböen bis zu 172 Stundenkilometern.
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Dezember 2013: Xaver fegt über Europa hinweg. Hunderttausende sind ohne Strom, Sturmfluten peitschen auf die Nordseeküste. Mindestens zehn Menschen sterben durch den Orkan europaweit.
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Juni 2014: Mit Hagel, Starkregen und heftigem Wind hinterlässt Ela vor allem in Nordrhein-Westfalen eine Spur der Verwüstung. Bilanz: Schäden in zweistelliger Millionenhöhe und mehrere Tote.
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Januar 2015: Elon und Felix richten in ganz Europa Verwüstungen an und legen vielerorts den Bahnverkehr lahm. Bei Unfällen gibt es Tote und Verletzte - auch in Deutschland.