Sturmtief „Friederike“ kommt Viele Unfälle auf glatten Straßen
Deutschland rüstet sich für ein neues Sturmtief. Meteorologen warnen vor heftigen Orkanböen und empfehlen: Im Zweifel lieber zu Hause bleiben. Doch Gefahr droht nicht nur durch kräftigen Wind.
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„Friederike“ bringt glatte Straßen, Schneeregen und Sturm mit sich.
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Am Feldberg mussten Traktoren die Schneemassen von den Straßen räumen.
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Nicht nur die Straßen waren voller Schnee, sondern auch die Schienen. Am Feldberg können am Donnerstag keine Züge fahren.
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Im Südwesten wurden Müllsäcke ...
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... und auch Mülltonnen umgeworfen.
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Das Sturmtief Friederike hat den Schnee nach Hamburg gebracht. Auf den Straßen lag eine dünne Schneedecke.
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Und auch auf den Autos blieb der Schnee liegen.
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In den meisten Teilen Deutschlands sorgte „Friederike“ für Wind.
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Auch der Bahn machte „Friederike“ Probleme. Viele Züge kommen zu spät.
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In Köln fegten Sturmböen.
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Am Kölner Dom wurden sogar Steinschläge befürchtet.
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In Recklinghausen regnete es so stark, dass es auf den Straßen Aquaplaning gab.
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Am meisten Schnee lag in Niedersachsen. Helfer versuchten dort, die Straßen befahrbar zu machen.