Sturmtief „Paul“ in Norddeutschland Auswirkungen auf Bahnverkehr halten an
Sturmtief „Paul“ hält auch in der Nacht viele Menschen in Atem. In Hamburg nehmen Hotelzüge gestrandete Reisende auf. In Hannover wird ein Guns-N’-Roses-Konzert unterbrochen. In Berlin räumt die Feuerwehr ein Flüchtlingsheim.
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Unter der Bahnbrücke am Südring in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) stehen nach dem Unwetter am Donnerstag die Straßenbahnschienen unter Wasser
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Das starke Unwetter hatte bereits am Donnerstag für Beeinträchtigungen auf zahlreichen Bahnstrecken gesorgt. In Hamburg gab es sogar einen Tornado.
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Meteorologen haben den typischen „Luftschlauch“ um 11.37 Uhr etwa zehn Kilometer vom Flughafen in Hamburg entfernt gesichtet.
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Es hat sich allerdings um einen schwachen Tornado von wenigen Minuten gehandelt.
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Reisenden auf dem Weg zum Hurricane-Festival standen am Donnerstag mit ihrem Gepäckwagen am Hauptbahnhof in Hamburg.
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Vor dem Schalter der Deutschen Bahn am Hauptbahnhof in Hamburg bildete sich eine lange Schlange.
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Die Ruhe vor dem Sturm – dramatische Wolkenbilder über Ebstorf in Niedersachsen.
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Nach schweren Regenfällen sind viele Straßen überflutet – wie hier in Hannover.
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Auch Bahngleise stehen unter Wasser, wie hier in Rostock in Mecklenburg-Vorpommern.
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Ein Baum hat in Hamburg ein geparktes Auto unter sich begraben.
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Das Unwetter hat schwere Schäden im Norden Deutschlands angerichtet. Der Fernverkehr war auch am frühen Freitagmorgen noch unterbrochen.
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Die Feuerwehr befreit die Straßen von umgefallenen Bäumen.
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Ein zerstörter Transporter steht in Holdenstedt (Niedersachsen) nach einem Unwetter in einem Wald. Der Fahrer des Wagens kam ums Leben, als ein Baum auf sein Fahrzeug fiel.
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In Magdeburg lehnt ein abgeknickter Baum an einem Haus, nach einem schweren Gewitter.