Sturmtief „Xavier“ Mit diesen Worten bedankt sich die Feuerwehr bei den Helfern
Sturmtief „Xavier“ ist über Deutschland hinweggefegt. In Norddeutschland fiel teilweise der Zugverkehr komplett aus. Auch in Berlin sorgte der Sturm für Chaos – doch die Retter in der Not verbreiten Optimismus via Twitter.
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Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Berlin sind trotz des Chaos positiv gestimmt.
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Das Sturmtief „Xavier“ hat in Norddeutschland den Verkehr auf den Straßen und Schienen teilweise zum Erliegen gebracht.
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In Hamburg ist eine Frau von einem umstürzenden Baum erschlagen worden.
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Polizei und Feuerwehr waren unentwegt im Einsatz.
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Reisende stehen am 5. Oktober in Berlin am U- Bahnhof Alexander Platz.
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Die Bahn hatte am Donnerstag wegen des Sturms den Zugverkehr in mehreren Regionen eingestellt.
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Die Nacht verbrachten viele Gestrandete in Hotels oder in von der Bahn bereitgestellten Zügen.
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Nach dem verheerenden Sturmtief müssen Bahnreisende auch am Freitag mit Zugausfällen und langen Wartezeiten rechnen.
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Die Einsatzkräfte werden am Wochenende mit Aufräumarbeiten beschäftigt sein.
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Vielerorts hat der Sturm Bäume entwurzelt.
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Auf einem Parkplatz im Stadthafen von Rostock standen nach stundenlangem Dauerregen Fahrzeuge im Wasser.
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„Warnung für Hamburg. Halten Sie sich aktuell nicht im Freien auf, bleiben Sie im geschützten Bereich“, twitterte die Feuerwehr am Donnerstag.
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Betroffen war vor allem der Norden. Auch auf den Fernverkehrsstrecken Berlin-Hannover und Berlin-Hamburg rollten zunächst keine Züge mehr. Das teilte ein Bahnsprecher in Berlin mit. Man wolle so vermeiden, dass Züge auf offener Strecke liegenbleiben.
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Auch die Flugzeuge und ...
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Der Sturm fegte auch über Paderborn und ...
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... den Strand von Wangerooge.