Stuttgart 21 Bahnchef Grube verwundert über Rechnungshofbericht
Bahnchef Grube hat sich über den jüngsten Bericht des Bundesrechnungshofs zu erheblichen Kostenrisiken bei Stuttgart 21 „sehr verwundert“ gezeigt. Darin wird die Bundesregierung wegen angeblich mangelnder Kontrolle der Kosten gerügt.
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Bahnchef Rüdiger Grube bei der offiziellen Grundsteinlegung zum Milliardenprojekt Stuttgart 21
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Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, bereitet mithilfe der Maurerkelle den direkten Weg zur Grundsteinlegung.
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Auch die anderen Verantwortlichen legen Hand an.
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Zwei Poliere der Firma Züblin legen den Grundstein des neuen Bahnhofs im Beisein der Verantwortlichen.
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Diese Menschenansammlung auf der Großbaustelle „Stuttgart 21“ markiert das große Ereignis in der Geschichte des Projekts.
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube, steht nach der Grundsteinlegung für den neuen Hauptbahnhof in der Baugrube.
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Rüdiger Grube (rechts im Bild) und der Architekt Christoph Ingenhoven posieren für die Fotografen.
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Auf einer Betonplatte liegen Maurerkellen für die Grundsteinlegung für den neuen Hauptbahnhof im Rahmen des Bahnprojekts Stuttgart 21 bereit.
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Rüdiger Grube ist Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG und einer der Hauptverantwortlichen des Projekts „Stuttgart 21“.
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In der Baugrube versammeln sich die Offiziellen zur Grundsteinlegung.
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Die Polizei ist auch vor Ort.
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Kurz vor der Grundsteinlegung versammeln sich die Entscheidungsträger.
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Direkt nach der Aktion zeigen sich die Verantwortlichen stolz mit dem gelegten Grundstein.
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Nur über eine wackelige Stahlkonstruktion ist der Schauplatz zu erreichen.
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Schaulustige betrachten das Spektakel von oben.
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Mehr als 200 Demonstranten bekundeten bei der Grundsteinlegung ihre Abneigung gegen das Projekt.
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„Grundstein für Murks und Lügen“ steht auf dem Schild dieser Stuttgart- 21-Gegnerin.
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Sie hält die Demonstranten in Schach.