Stuttgarter Ballett „Onegin“ tanzt mit neuer Wucht
Bei der Wiederaufnahme von „Onegin“ am Samstag im Opernhaus sorgte nicht nur die neu herausgeputzte Ausstattung für ein besonderes Balletterlebnis.
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Schöner als beim ersten Mal: Friedemann Vogel und Elisa Badenes in „Onegin“
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Hell, klar und in neuer Frische präsentierte sich „Onegin“ bei der Wiederaufnahme im Stuttgarter Opernhaus – und so wurde auch getanzt.
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Adhonay Soares da Silva fällt als Lenski durch beeindruckende Sprünge auf...
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...und im Dialog mit Jessica Fyfe als aufmerksamer Begleiter.
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Federleicht fliegt das Kleid von Olga, und mit überschäumendem Temperament füllt auch Jessica Fyfe diese Rolle.
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Intensives blaues Licht verweist nun den Spiegel-Pas-de-deux unmissverständlich ins Reich der Träume: Friedemann Vogel und Elisa Badenes interpretieren ihn auch traumhaft schön.
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Jason Reilly ist als Fürst Gremin der besonnene Ruhepol im Reich der aufgeheizten Emotionen und gibt der Tatjana von Elisa Badenes in jeder Hinsicht Halt.
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Friedemann Vogel erkennt als geläuterter und gereifter Mann zu spät, was er verpasst hat.
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Im Schluss-Pas-de-deux will er die Gefühle von Tatjana erobern: Friedemann Vogel und Elisa Badenes
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Doch Tatjana sinkt nur kurz dahin...
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...und wirft Onegin nach einem Moment des Zögerns...
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...aus ihrem Zimmer – und ihrem Leben: Friedemann Vogel und Elisa Badenes holen dramatisch alles aus diesem Bühnenmoment.