Stuttgarter Ballett Tänzerin Hyo-Jung Kang verabschiedet sich
Knapp zwanzig Jahre hat Hyo-Jung Kang in Stuttgart gelebt und getanzt. Jetzt will die koreanische Tänzerin ihrer Karriere bei Martin Schläpfer in Wien einen neuen Kick geben.
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Foto © Stuttgarter Ballett/© Stuttgarter Ballett
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Hyo-Jung Kang wird am 25. Juli zum letzten Mal als Solistin des Stuttgarter Balletts auf der Bühne stehen – in William Forsythes „Blake Works“. Unser Foto zeigt sie mit David Moore.
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Die Zusammenarbeit mit dem Choreografen Martin Schläpfer faszinierte Hyo-Jung Kang so sehr, dass sie mehr davon will. Unser Foto zeigt sie in Schläpfers erstem Stuttgarter Ballett „Taiyo to Tsuki“.
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Auch mit jungen Noverre-Choreografen hat Hyo-Jung Kang häufig zusammengearbeitet – zuletzt tanzte sie in Vittoria Girellis neuem Stück „Kineograph“ (ganz vorn).
Foto Florian Mehnert
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Für das Corona-Fotoprojekt des Künstlers Florian Mehnert stand Hyo-Jung Kang in einer Plastikkugel als Julia Modell, den unerreichbaren Romeo gab Adhonay Soares da Silva.
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Das ist das Lieblingsfoto Hyo-Jung Kangs aus ihrem persönlichen Stuttgart-Album: Für ihre Interpretation der Julia wurde sie von Reid Anderson zur Ersten Solistin befördert.
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Hier tanzt Hyo-Jung Kang in Fabio Adorisios Ballett „Empty Hands“.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Ein leerer Magen tanzt nicht gern: Als Köchin stellte sich Hyo-Jung Kang für unsere Zeitung vor – und kochte für die Gastro-Seite ein koreanisches Nationalgericht.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Bulgogi heißt es und braucht reichlich Rinderfilet; Hyo-Jung Kang beim Abschmecken.
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Spitzentanz braucht Energie: Hyo-Jung Kang mit Adhonay Soares da Silva in Balanchines „Sinfonie in C“.
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Von klassisch bis modern: Hyo-Jung Kang ist eine enorm vielseitige Tänzerin, hier ist sie in Douglas Lees „Arcadia“ als Partnerin von Martí Fernández Paixà zu sehen...
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...und hier mit Robert Robinson in „Qi“ von Louis Stiens.
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Für ihr Debüt als Julia wurde Hyo-Jung Kang 2011 zur Ersten Solistin gekürt.
Foto Ulrich Beuttenmüller
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Eine weitere Lieblingsrolle von Hyo-Jung Kang im Stuttgarter Repertoire: die Tatjana, hier mit Evan McKie als Onegin.
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Zwei Koreanerinnen, ein Name: Sue-Jin tanzt hier die Katharina, Hyo-Jung Kang die Bianca in „Der Widerspenstigen Zähmung“.
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Klassiker wie „Dornröschen“ oder „Schwanensee“ wird Hyo-Jung Kang auch an ihrer neuen Wirkungsstätte in Wien tanzen – hier ist sie die Aurora an der Seite von Evan McKie.
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Jorma Elos Ballett „Slice to sharp“ schärfte auch den Blick auf Hyo-Jung Kangs Beweglichkeit.
Foto Franziska Kraufmann
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Auch „Mono Lisa“ fordert von der Tänzerin Höchstleistung (hier mit Alexander Jones).
Foto Heinz Heiss
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Hyo-Jung Kang 2014 im WM-Fieber: ein Sprung für Korea
Foto Ulrich Beuttenmüller
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Erinnerungsfoto aus dem Jahr 2008: Hyo-Jung Kang als junge Tänzerin.