Stuttgarter Ballett tanzt „Creations VII-IX“ Vier Choreografen am Wendepunkt
Vittoria Girelli, Roman Novitzky, Louis Stiens und Shaked Heller sorgen für viel Nachdenklichkeit beim neuen Uraufführungsabend des Stuttgarter Balletts.
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Nächtliche Sintflut: Angelina Zuccarini und Louis Stiens tanzen in „Ifima“, das Stiens gemeinsam mit Shaked Heller choreografiert hat.
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Sieben Tänzer, ein atmender Körper: So beginnt „Self-deceit“ von Vittoria Girelli.
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Tanz und Licht sorgen für Effekte: Szene aus „Self-deceit“.
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„Self-deceit“ mit Martino Semenzato, Alessandro Giaquinto
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Henrik Erikson ist in „Reflection/s“ das Alter ego des Choreografen Roman Novitzky.
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Ein Tänzerleben in 30 Minuten: Sehr dynamisch wird in Roman Novitzkys Rückblick in eigener Sache getanzt.
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Eine Frau fürs Leben: Miriam Kacerova ist auch im echten Leben die Frau an Roman Novitzkys Seite, vor ihr verbeugt sich der Choreograf in „Reflection/s“
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Zwei Tänzer, die ihre eigenen Choreografen sind: Louis Stiens und Shaked Heller in „Ifima“.
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Szene aus „Ifima“
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„Ifima“ erzählt mit steigendem Wasserpegel und dunklen Fragmenten, die Eisschollen oder Ruinen andeuten, von vergangenen und kommenden Katastrophen.