Stuttgarter Ballett tanzt „Response I“ Bühne frei für starke Frauen
Dass trotz Abstand etwas Gemeinsames entstehen kann, zeigt das Stuttgarter Ballett in seiner ersten Premiere nach der Corona-Zwangspause. Die Choreografen Louis Stiens, Fabio Adorisio und Roman Novitzky setzen für „Response I“ auch auf starke Frauen, die auf eigenen Füßen tanzen.
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Orchester im Hintergrund, Schneiderpuppen und tolle Tänzer: So gut sieht Roman Novitzkys „Everybody Needs Some/Body“ aus.
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Allein zu Haus: Agnes Su eröffnet den Ballettabend „Response I“.
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Martí Fernández Paixà ist der Partner von Agnes Su in „Petals“. Louis Stiens neues Ballett zeigt die Abstände zwischen einem Paar, die unüberwindbar geworden sind.
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Tritt als Schatten aus besseren Tagen auf: Shaked Heller zeigt sich wieder einmal in bester Form.
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Und auch Angelina Zuccarini hat in „Petals“ große Momente.
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Gruppenszene aus „Petals“
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Gemeinsam einsam oder lieber gleich allein: Martí Fernández Paixà in „Petals“.
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Something old, something new, something classic, something blue: Fokine Solo „Der sterbende Schwan“ steht gleich für drei Adjektive aus dem Untertitel des Ballettabends.
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Alt, klassisch und sehr melancholisch ist das Solo.
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Anna Osadcenko zeigt eine verwundete Seele in schönen Schattierungen.
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„Empty Hands“ heißt Fabio Adorisios neues Stück.
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Doch die fünf Tänzer, unter ihnen Hyo-Jung Kang, dürfen aus dem vollen Schöpfen.
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Berührende Gesten geben der Verunsicherung unserer Zeit Ausdruck.
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Timoor Afshar in „Empty Hands“
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Fabio Adorisio war auch als Tänzer zu erleben.
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Gemeinsam mit Adhonay Soares da Silva...
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... und dem fantastisch beweglichen Matteo Miccini machte er Hans van Manens „Solo“ zum Erlebnis.
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Auf der Suche nach Nähe: Martino Semenzato, Diana Ionescu
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Menschliche Nähe ist ersatzlos: Diana Ionescu, Martino Semenzato
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Temporeich und hochmusikalisch: Diana Ionescu
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Aufbegehren in der Isolation: Diana Ioncescu
Foto David Moore in „Everybody Needs Some/Body“
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Eine Berührung erweckt zu neuem Leben: Paula Rezende, David Moore
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Diana Ionescu mit Martino Semenzato
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Paula Rezende und David Moore
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Zum Abschluss gibt es geballte Energie.
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Friedemann Vogel in „Bolero“
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Ein Tänzer auf dem Höhepunkt: Friedemann Vogel
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Jede Geste ist wie in den Raum gemeißelt.
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Auch wenn nur acht statt 36 Tänzer den „Bolero“-Tisch rahmen: Der Erotik des Stücks niemand das nichts.
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Rhythmus trifft Melodie: Vogel und Kollegen