Stuttgarter Schauspielerin Therese Dörr Die widerspenstige Alleskönnerin
Therese Dörr ist nicht mehr aus dem Ensemble des Schauspielhauses Stuttgart wegzudenken. Auf ein Glas Wasser mit einer Ausnahmeschauspielerin, die mit intensivem Körperspiel und mitreißenden Trotzreaktionen beeindruckt.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Therese Dörr ist seit 2018 am Schauspiel Stuttgart engagiert.
Foto David Baltzer/Schauspiel Stuttgart
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Ihr komödiantisches Talent beweisen Therese Dörr und Gábor Biedermann in Dario Fos und Franca Rames „Offene Zweierbeziehung“ im Schauspielhaus Stuttgart.
Foto Katrin Ribbe/Schauspiel Stuttgart
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Szene mit Therese Dörr als Iokaste und Thomas Hauser als Ödipus aus „forecast: ödipus“ von Thomas Köck
Foto Björn Klein/Schauspiel Stuttgart
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Beeindruckende Mutterrolle: Therese Dörr in Clemens J. Setz’ „Der Triumph der Waldrebe in Europa“ im Kammertheater
Foto Björn Klein/Björn Klein
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Szene aus Clemens J. Setz’ „Der Triumph der Waldrebe in Europa“ mit Therese Dörr und Gábor Biedermann
Foto David Baltzer/David Baltzer
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Mütterliche Gesten: Therese Dörr als Anna und Aniko Sophie Huber als Rose in „Weltwärts“ von Noah Haidle im Schauspielhaus
Foto David Baltzer/David Baltzer
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Diva kann sie auch: Therese Dörr als vergnügungssüchtige Célimène führt den mürrischen Alceste, gespielt von Matthias Leja, an der Nase herum in Molières „Der Menschenfeind“.
Foto David Baltzer/Schauspiel Stuttgart
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Bewegungstheater: Szene mit Therese Dörr, Benjamin Pauquet, Sebastian Röhrle, Robert Rozic und Celina Rongen in „Der Menschenfeind“ von Molière
Foto Björn Klein/Schauspiel Stuttgart
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Eine Anwältin in der Lebenskrise: Therese Dörr in einer Szene mit Larissa Aimée Breidbach in „Die Rache ist mein“ von Marie NDiaye
Foto Björn Klein/Schauspiel Stuttgart
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Therese Dörr spielt eine Frau, die in Belarus groß geworden ist, in „18 Briefe und eine Fabel aus Belarus“ von Maryna Mikhalchuk.
Foto Björn Klein/Schauspiel Stuttgart
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„Schäfchen im Trockenen“ von Anke Stelling mit Therese Dörr, Sylvana Krappatsch, Katharina Hauter (v. re.)
Foto Katrin Ribbe/Schauspiel Stuttgart
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Verzweiflungsgeste: Therese Dörr in einer Szene mit Ensemble in Dostojewskis „Schuld und Sühne“, daneben Paula Skorupa, Felicitas Lerch, Peer Oscar Musinowski
Foto Julian Baumann/Schauspiel Stuttgart
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Roland Schimmelpfennigs Atomkatastrophenstück „An und Aus“ mit Therese Dörr, Sebastian Röhrle und im Hintergrund Katharina Hauter und Michael Stiller
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Therese Dörr in einer Probenpause. Die Schauspielerin wird demnächst in mehreren neuen Produktionen zu sehen sein und den Part der Dichterin Ingeborg Bachmann bei einer Lesung der Briefe von Bachmann und Max Frisch übernehmen.