Style Guide "Vintage-Style" Diese Stil-Ikonen haben Modetrends gesetzt
Twiggy, Jackie Onassis und die Dietrich - Ikonen der Mode-Welt. Blättern Sie mit uns im Style-Guide "Vintage Style" von Sarah Kennedy und gewinnen Sie den schönen Bildband.
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Foto Vintage Style/Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag
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Jede Zeit hat ihre Stil-Ikonen, die die Modewelt nachhaltig beeinflussen. Vor allem Frauen aus der Fashion- (wie hier Twiggy, das Gesicht der "Swinging Sixties"), Film- und Musikbranche setzen Trends und prägen den Geschmack ganzer Generationen.
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Der Bildband "Vintage Style - Die Looks der Mode-Ikonen des 20. Jahrhunderts zum Bewundern und Nachstylen" gibt detaillierte Einblicke in die Welt der Mode und inspiriert zum Nachstylen. Erschienen im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, 24,95 Euro, Berlin 2012.
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Rehaugen, Alabasterteint und knabenhafte Grazie: Audrey Hepburns unglaublich zarter Look wurde von den traumhaften Kleidern von Hubert de Givenchy wunderbar betont. Das Foto zeigt die Schauspielerin auf einem Standbild aus dem Film "Ein süßer Fratz" (1957).
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Knabenhafte Figur, anmutige Haltung und eine strahlend schöne Haut: US-Schauspielerin Natalie Portman imitiert den Audrey-Look ganz natürlich.
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Klassisch amerikanisch: Die ehemalige First Lady Jackie Onassis kleidete sich so selbstbewusst und stilsicher, dass die Marken, die sie trug, bedeutungslos erschienen. Das Foto zeigt Jackie als First Lady und Ehefrau von John F. Kennedy 1961 auf einer Reise nach Florida. Sie trägt einen Mantel von Oleg Cassini und einen von Halston desingten Hut sowie Perlen und weiße Handschuhe. Mit der Ledermappe und der Handtasche vermittelt sie die perfekte Kombination aus glamouröser und berufstätiger Mutter.
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Keine andere First Lady hat seit Jackie so viel Modebewusstsein ins Weiße Haus gebracht wie Michelle Obama. Sie mag ebenso wie die ehemalige Mrs. Kennedy knielange Röcke und Kleider und unterstützt junge amerikanische Designer. Doch Mrs. Obama trägt auch Mode von der Stange.
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Durchtrainiert, aber mit Kurven: Cindy Crawford kreierte den Supermodel-Look. Sie wurde selten in unbewegten Posen fotografiert, denn ihr heißes Image profitierte von der Energie, die sie ausstrahlte. Eigentlich wirkte sie auf den Modefotos eher wie ein glamouröser Filmstar mit ihrem Schönheitsfleck, den ausgeprägten Augenbrauen und ihrer voluminösen Mähne. Auf dem Foto trägt Cindy ein figurbetontes Kleid von Azzedine Alaia.
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Mit dem stets gebräunten Teint, den langen Haaren und Beinen gehört die britische Schauspielerin Liz Hurley zu den Vertreterinnen des Supermodel-Looks.
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A-Linien-Silhouette: Twiggy war das erste Model, das mit dem Image des Modepüppchens aufräumte. Wichtig für den Look der "Swinging Sixties" sind lange Beine, niedrige Absätze, falsche Wimpern und kurz geschnittene Haare. Zwischen 1966 und 1968 verdrängte Twiggy ihre Konkurentinnen von den Covern der meisten britischen Magazine.
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Emma Watsons Entscheidung, sich im Sommer 2010 ihr langes Hermine-Haar abzuschneiden und eine Frisur à la Twiggy zu tragen, katapultierte die damals 20-Jährige in den Modehimmel.
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New Wave: Debbie Harry stand für das Ende der Punk-Ära und den Beginn einer neuen interkulturellen Mischung aus Mode und Musik. Hier trägt die Sängerin der Band "Blondie" 1978 die für sie typischen Overkneestiefel zu einer goldenen Jeans, die vorn geschnürt ist.
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Sie kann ihre eigene Mode auf der Bühne tragen: Gwen Stefani, Frontfrau der US-Band No Doubt, bei der Präsentation der Frühjahrskollektion ihres Modelabels LAMB 2011 in New York macht nicht nur Musik für ihre Fans, sondern entwirft auch die passenden Klamotten zum Rockstar-Lebensgefühl.
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Figurbetont, schmeichelhaft, bunt und feminin: Diana Ross wollte als kleines Mädchen unbedingt in der Modebranche arbeiten. Sie wurde stattdessen selbst zu einer Mode-Ikone und kreierte den Diva-Style. In dem goldenen Lamékleid von Bob Mackie posierte die Diva 1975.
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Das gibt es auch heute noch: Trotz Diva-Looks ist die US-Sängerin Beyonce unabhängig, geschäftstüchtig und seit Anfang 2012 auch Mutter.
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Dandy-Look: Marlene Dietrich wusste genau, welche Schnitte und Stoffe zu ihren langen Beinen und ihrer T-förmigen Figur passten – sie sah nie maskulin oder wie ein Mannweib aus. Schulterpolster betonten die Körperform. Weiche Stoffe und eine schmale Taille gaben dem Look einen weiblichen Touch.
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Die Schauspielerin und Oscarpreisträgerin Tilda Swinton ist bekannt für ihren androgynen Look. Die Schottin trägt auch auf dem roten Teppich gerne mal Hosen.
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Tea-Dancer-Stil: Von ihrer Familie wurde sie "Baby" genannt und von der Öffentlichkeit als "blonde Sexbombe" bezeichnet. Alles an der Schauspielerin Jean Harlow war weiß – von ihrem platinblonden Haar bis zu ihren Paillettenkleidern (Foto aus dem Jahr 1935).
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Auf der Oscar-Verleihung im Jahr 2004 strahlt Charlize Theron mit ihrer Auszeichnung, die sie für ihre Darstellung in dem Drama "Monster" bekommen hat. Mit ihrem in Wellen gelegten blonden Bob lässt die Schauspielerin den Glamour der 1930er Jahre wieder aufleben.
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Boho Prinzessin: Talitha Getty mit ihrem Mann John Paul Getty Jr. auf der Terrasse ihres Hauses in Marrakesch, ungefähr 1969. Marokko - damals ein beliebtes Ziel für hedonistische Künstler - inspirierte nicht nur Getty zu der dekadenten Version des Hippie-Looks.
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Das Indie-Girl: Elemente wie weite Jacken mit Schulterpolstern, pastellfarbene Strickjacken, Spitzenhandschuhe und Rosenkränze um den Hals kennt man aus dem Film "Susan ... verzweifelt gesucht" aus dem Jahr 1985 mit Rosanna Arquette (links) und Madonna.
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Der skurriler Achtziger-Look hat eine Wiederauferstehung erlebt. Unter anderem die Schauspielerin Chloé Sevigny belebte Vintage als Mode-Phänomen wieder. Dabei geht es um die Einbindung einzelner Elemente wie Schuhen, Formen, Materialien und Farben zu einer neuen Moderichtung.