StZ-Diskussionsrunde Recherche ist teuer – auch in der Online-Ära
Die Zeitungsverlage sind auf der Suche nach einem Geschäftsmodell für das Internetzeitalter. Experten einer Diskussionsrunde der Stuttgarter Zeitung sind sich einig, dass ohne Qualitätsjournalismus die Demokratie Schaden nimmt.
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Über die Zukunft der Medien haben diskutiert (von links): Daniel Drepper, Chefredakteur des Internetportals Buzzfeed Deutschland, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Joachim Dorfs, Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Christian Wegner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Südwestdeutschen Medienholding und der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen von der Universität Tübingen.
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Ulrich Theileis, stellvertretender Vorstandschef der L-Bank, hat die Gäste in der Rotunde der L-Bank zur Diskussions-Veranstaltung „Zukunft der Medien“ begrüßt.
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Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) stellt sich den Fragen von StZ-Chefredakteur und Moderator Joachim Dorfs (rechts).
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Nach Ansicht von Christian Wegner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Südwestdeutschen Medienholding (SWMH), hat Qualitätsjournalismus auch in Zukunft eine Chance.
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Die Besucher verfolgten die Diskussion in der L-Bank gespannt.
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Die Veranstaltung in der Rotunde der L-Bank stieß auf großes Interesse.
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Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen von der Universität Tübingen: Die Medien haben einen Demokratie-Auftrag.
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Daniel Drepper, Chefredakteur des Internetportals Buzzfeed Deutschland, setzt nicht mehr nur auf leichte Unterhaltung, sondern auch auf Inhalte.
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Für Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ist nach eigenen Bekunden ein „gutes Frühstück ohne Zeitungsrascheln und Kaffeeduft nicht vorstellbar“.