StZ Magazin: Das Beste aus zwei Welten Ein schwäbischer Designstar und Weltenüberbrücker
Ein Skater aus Heilbronn geht nach Tokio – und kommt als Vorstand einer bedeutenden Designfirma zurück. Die Story von Boris Jitsukata zeigt, wie gut schwäbische und japanische Unternehmergeister miteinander reagieren.
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Privat ist Jitsukata passionierter Wanderer. Sein erstes eigenes Auto kaufte der Heilbronner sich tatsächlich erst 2017 – zuvor fuhr er Leihwagen.
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Boris Jitsukata mit dem Strategiechef Samuel Huber im Goodpatch-Büro.
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Videomeetings mit Tokio gibt es regelmäßig. Jitsukata kann aber relativ autonom entscheiden, das Verhältnis zu Gründer Tsuchiya ist eng und gut.
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Als Alisa Menkhaus zwölf war, zog ihre Familie von Tokio nach Berlin. Den Metropolen- und Stil-Clash, den sie erfahren hat, goss sie 2017 zusammen mit ihrem Bruder Keiho in die Modemarke Susumu Ai ...
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... – eine Kombination aus dem Vornamen ihres Großvaters und der Silbe Ai, mit der im Japanischen Alisas Name beginnt.
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Spontanes Tasting mit Ladenchef Markus Shimizu (r.) und Jitsukata.
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Die Sojasauce in den Fässern lagert teilweise schon über zwei Jahre dort ...
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... und ist erst jetzt reif zum Verkauf.