Survival Acht Tipps, wie man in der Wildnis überlebt
Was machen Sie, wenn Ihr Auto mitten im tiefen Wald den Geist aufgibt und es keinen Handyempfang gibt? Jetzt ist der Survivalist in Ihnen gefragt. Acht Tipps, wie Sie die Wildnis überleben.
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Die meisten Büromenschen haben keinerlei Outdoor-Erfahrung. Für sie ist schon eine Nacht im Wald eine existenzielle Herausforderung.
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Autopanne im Wald, kein Handyempfang. Plötzlich ist man mutterseelenallein, kein Mensch weit und breit, der helfen kann. Was ist jetzt zu tun?
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Wasser: Ein Bach ist eine optimale Wasserquelle. Vorher muss man die Flüssigkeit aber mit einem selbst gebauten Filter reinigen.
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Schlafen: Der Schlafplatz sollte trocken sein, weil sonst Myriaden von Mücken angelockt werden.
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Wetter: Eine Felsnische schützt vor den Unbilden des Wetters und vor Kälte.
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Feuer: Ein Lagerfeuer aus Hart- und Weichholz mit Zunder gemischt wärmt und hält Plagegeister fern.
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Nahrung: Der Tisch der Natur ist reichhaltig gedeckt. Es sieht mitunter zwar nicht sehr lecker aus, was man im Wald und auf der Wiese findet, ist aber nahrhaft und macht satt.
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Nacht: Die Natur hat ihre eigenen Geräusche, die – wenn man sie nicht kennt – beunruhigen können.
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Tiere: Verhalten Sie sich ruhig, wenn sie größeren wild lebenden Tieren wie Wildschweinen begegnen. Geraten Sie nicht in Panik und reizen Sie die heimischen Bewohner nicht.
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Insekten: Kleine Plagegeister wie Ameisen, Mücken und Zecken machen einem das Leben in der Natur sehr viel schwerer als große Tiere.
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Orientierung: Das ein Kompass selten zur Hand ist, muss man sich anhand von natürlichen Wegmarken orientieren.
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Werkzeug: Ein provisorischer Wanderstock ist schnell gefunden. Er erleichtert das Gehen und entlast die Beine bei Verletzungen.
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Hilfe: Wenn man die Nacht überstanden hat, geht man zur nächsten Straße und wartet dort, bis jemand vorbeifährt und anhält.
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Nicht jeder ist ein Survival-Profi wie Rüdiger Nehberg. Aber mit etwas Kreativität kann man auch als Untrainierter in der Natur notfalls ein paar Tage überleben.