Sven Väth Der Soundtrack der Lockerungen
„Catharsis“, das neue Album von Sven Väth, läutet das Ende der Pandemie musikalisch ein. Im Interview spricht der DJ über Kokain, Ayurveda und Schwarzhalskraniche.
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Träumt von vier Dekaden Musikgeschichte: Sven Väth
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Sven Väth hat die deutsche Techno-Geschichte mit seinen nicht enden wollenden Sets geprägt. Hier spielt er zum Abschluss des Festivals c/o pop in Köln im Jahr 2007.
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Väths DJ-Karriere begann Anfang der 80er Jahre in Neu-Isenburg, in der elterlichen Kneipe legte er erstmals Platten auf. Es folgten Engagements im „Dorian Gray“ am Flughafen Frankfurt, später verwandelte sich das „Omen“ unter seiner Regie in einen der besten Clubs Deutschlands.
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Auch in Stuttgart legte Sven Väth immer wieder auf. Bis heute legendär: eine Mittwochnacht im OZ in den 1990ern.
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In den Nullerjahren sorgte Väth mit seinem Cocoon-Club in Frankfurt für Aufsehen. Passend zum Club eröffnete Väth ein Restaurant, das bald mit einem Stern dekoriert war.
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Und wieder gastierte die Techno-Legende in Stuttgart. 1999 fand sein Gastspiel im Zapata statt.
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Sven Väth 2012 in der Dortmunder Westfalenhalle bei der „Mayday“.
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Auch 2013 spielte Väth bei der Mayday in Dortmund – ein Jahr vor seinem 50. Geburtstag.
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Väth legt bis heute nur mit Vinyl auf. 2017 war er bei der „Nature one“ in Aktion zu erleben.