Swing States im US-Wahlkampf Warum Ohio eine solch bedeutende Rolle spielt
Das amerikanische Wahlsystem sorgt dafür, dass wenigen Staaten eine große Bedeutung zukommt. Die Swing States entscheiden oft über den künftigen Präsidenten. Eine besondere Rolle spielt der sogenannte „battleground“ und „swing state“ Ohio.
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Manche Staaten in den USA haben aufgrund des komplizierten Wahlrechts mehr Bedeutung als andere: Ohio ist für die Präsidentschaftskandidaten ein wichtiger „swing state“, den sie für sich gewinnen müssen.
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Ohio ist ein Bundesstaat im Mittleren Westen der USA. Etwa elf Millionen Einwohner werden von 18 Wahlmännern – und frauen bei der Wahl zum US-Präsidenten repräsentiert.
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Ohio gilt als „swing state“, der vor einer Wahl noch nicht auf eine Partei festgelegt ist. Mal wählt das sogenannte „electoral college“ die Demokraten, mal die Republikaner.
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Bei der Wahl 2016 wird das Ergebnis zwischen Trump und Clinton hier wohl sehr knapp ausgehen. Für Trump stimmen die Wähler bislang laut ersten Hochrechnungen mit 46,2 Prozent, für Clinton mit 45 Prozent.
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Wie kein anderer US-Staat steht Ohio für die Vielfältigkeit im Land: Ob soziale Schichten, Religion oder ...
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... Einkommen: Ohio gilt als Mikrokosmos, der laut Wahlanalytikern die Vereinigten Staaten am besten widerspiegele.
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Der Staat ist bei Präsidentschaftskandidaten heiß umkämpft. Denn Ohio gilt als der Staat, der eine Schlüsselrolle bei der Wahl 2016 einnehmen kann.
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Rohrleitungen, die für den Transport von Öl benutzt werden: Ohio ...
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... konnte durch den aufkommenden Fracking-Boom in den 2010er Jahren erheblich wirtschaftlich profitieren. Der Staat besitzt große Vorkommen an Gas und Öl.
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In Ohio leben rund 11,6 Millionen Menschen (Schätzung aus dem Jahr 2014), die eine hohe Diversität im US-Vergleich mitbringen und das Land mit dieser Vielfältigkeit am besten repräsentieren.