Tag des offenen Denkmals in Stuttgart Vom Hauptstaatsarchiv bis zur Standseilbahn
Am Tag des Denkmals stehen auch Gebäude im Mittelpunkt, die man nicht auf der Rechnung hat – zum Beispiel das Hauptstaatsarchiv. In unserer Bildergalerie stellen wir weitere sehenswerte Orte vor.
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Albrecht Ernst erklärt Besuchern im Leseraum die Architektur des Gebäudes.
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Am Tag des offenen Denkmals hat das Hauptstaatsarchiv Stuttgart mit dem Bau in der Konrad-Adenauer-Strasse teilgenommen. Im Fokus stand die Architektur des Baus auf der Kulturmeile.
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Blick in den Leesesaal.
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Im Keller des Archivs liegt der Grundstein der Kulturmeile.
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Auch der Diakonissenplatzbunker herrschte großer Andrang.
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1900 erhielt der Platz seinen Namen. Er wurde als Grünfläche und Park angelegt. 1941 wurde ein Tiefbunker erbaut. Er besitzt eine U-Form, hat fünf Eingänge und eine Grundfläche von 3.158 qm.
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Damit ist er der größte zivile Schutzbunker in Stuttgart, besitzt einen Lazarettteil, Schutzräume für die Bevölkerung (mit 64 Wohnkabinen) und war Luftschutzrettungsstelle.
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Nach dem Krieg wurde er als Hotel, Flüchtlings- und Männerwohnheim genutzt. 1980 wurde der Bunker für den Atomfall mit 1,4 Millionen D-Mark generalsaniert.
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Das Garnisonsschützenhaus in Degerloch war auch Teil des Tags des offenen Denkmals. 1880 entstand auf dem Gelände des ab 1858 angelegten Militärschießplatzes ein Wachgebäude mit Aufseherwohnung.
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1893/94 wurde die Kantine an der Stelle eines Vorgängerbaus erbaut, das eigentliche Garnisonsschützenhaus.
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Zur Anlage zählte eine Anzahl von Hilfsgebäuden, darunter Pferdestall, Waschküche und Geräteschuppen. Die Gebäude sind im sog. Schweizerstil errichtet.
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Immer wieder gern besucht und ein Muss beim Tag des offenen Denkmals: Die Standseilbahn auf der Strecke Heslach-Waldfriedhof.
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1929 von der Maschinenfabrik Esslingen erbaut. Kubische Bauweise der Wagen aus Teakholz und Mahagoni.
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Hier konnten die Besucher sehen, ...
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... wie die Seilbahn angetrieben wird.