Tanztheater Wuppertal Bloß raus aus den Turbulenzen!
Neue Intendantin, neues Haus, neuer Spielplan: Das Tanztheater Wuppertal sucht nach einem Weg in die Zukunft.
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Der plötzliche Tod Pina Bauschs hinterließ 2009 eine Lücke, die bis heute klafft.
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Kurz nach Pina Bauschs Tod gastierte ihr Tanztheater mit dem „Frühlingsopfer“ in Kairo
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Stephanie Troyak und Sebastian Campione proben für eine Neueinstudierung des Brecht/Weill-Abends „Die sieben Todsünden“
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Bauschs Ensemble trägt ihre Stücke in die ganze Welt: Proben für den Brecht/Weill-Abend „Die sieben Todsünden“.
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Proben für den Brecht/Weill-Abend „Die sieben Todsünden“
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Szene aus Wim Wenders Film-Dokumentation „Pina“, die 2011 in die Kinos kam.
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Dreharbeiten für Wim Wenders Film „Pina“. Die Kamera begab sich mitten unter die Tänzer des „Frühlingsopfers“.
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Pina Bauschs Erfolgsstück „Kontakthof“ wurde wie hier auch von Jugendlichen getanzt.
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Schwierige Zeit in Wuppertal: Adolphe Binder konnte als künstlerische Leiterin nur kurz für Impulse sorgen.
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Szene aus dem Stück „Der Fensterputzer“ in einer Aufführung 2015 in Wuppertal.
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Erstmals seit dem Tod der berühmten Tanzkünstlerin Pina Bausch wagte sich ihre Kompanie 2015 an neue, kürzere Stücke: Generalprobe für „somewhat still when seen from above“ im Opernhaus Wuppertal.
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Auch „In Terms Of Time“ entstand 2015 neu (Probenszene).
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Szene aus Pina Bauschs letztem Stück „como el musguito en la piedra, ay si, si, si“ („Wie das Moos auf dem Stein …“)
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Der deutsche Regisseur Wim Wenders steht bei Dreharbeiten zu seinem Fim „Pina“ vor Tänzern des Ensembles von Bauschs „Sacre du Printemps“.