Tatort-Check: „Déjà-vu“ aus Dresden Ermittler gehen an ihre Grenzen
Der Tatort „Déjà-vu“ treibt nicht nur die Ermittler aus Dresden an den Rand der Handlungsunfähigkeit. Auch der Zuschauer bleibt verstört zurück.
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Henni Sieland (Alwara Höfels, li.) und Karin Gorniak (Karin Hanczewski) gehen in „Déjà-vu“ an die eigenen Grenzen – und noch einen Schritt weiter.
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Das Team aus Dresden (v.li.): Karin Gorniak (Karin Hanczewski), Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) und Henni Sieland (Alwara Höfels).
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René Zernitz (Benjamin Lillie) und seine Freundin Jennifer Wolf (Alice Dwyer) sprechen am Frühstückstisch über den ermordeten Rico Krüger.
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René Zernitz (Benjamin Lillie) wartet am Schwimmbad auf seine Freundin Jennifer.
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René Zernitz (Benjamin Lillie) und Jennifer Wolf (Alice Dwyer) beobachten wie der Schwimmtrainer Micha Siebert (Niels Bruno Schmidt) den kleinen Niki (Felix Küch) nach Hause bringt.
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Henni Sieland (Alwara Höfels) und Schwimmtrainer Micha Siebert (Niels Bruno Schmidt) warten darauf, dass Stefan Krüger seinen ermordeten Sohn identifiziert.
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Oberkommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski) hält einen Verdächtigen in Schach.
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René Zernitz (Benjamin Lillie) lockt den kleinen Oskar (Finnlay Berger) mit einer Drohne.
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Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) beobachtet die Bergungsboote der Polizei.