Tatort-Dreh bei Münsingen Wo auf der Schwäbischen Alb schon für Filme gedreht wurde
Der neue Stuttgarter Tatort wird unter anderem bei Münsingen auf der Schwäbischen Alb gedreht. Welche Orte des Mittelgebirges ebenfalls schon in Filmen vorkamen.
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Foto Warner Bros. Ent 2019/Denis Behnke
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Die Filmcrew von „Lassie – Eine abenteuerliche Reise“ entschied sich unter anderem für die Höllenlöcher bei Bad Urach als Drehort.

Foto Albstadt Tourismus/Volker Bitzer
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Es ist die wohl bekannteste Filmkulisse der Schwäbischen Alb: Die Burg Hohenzollern bei Bisingen im Zollernalbkreis. Hier wurden unter anderen der Märchenfilm „Dornröschen“ und der Horrorfilm „A Cure for Wellness“ gedreht.

Foto Schwäbische Alb Tourismus/Achim Mende
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Majestätisch und absolut filmreif thront sie über dem Tal.

Foto Schwäbische Alb Tourismus/Ralph Lueger
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Für „Dornröschen“ diente neben der Burg Hohenzollern ein weiteres historisches Bauwerk auf der Schwäbischen Alb als Filmkulisse: Das Schloss Lichtenstein im Landkreis Reutlingen.

Foto TMBW/Gregor Lengler
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Nicht umsonst wird das Schloss Lichtenstein passend zu „Dornröschen“ auch das „Märchenschloss Württembergs“ genannt.

Foto FLM Neuhausen ob Eck/Karl-Heinz Reizner
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Für den Fantasy-Film „Krabat“ wurde unter anderem im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck (Landkreis Tuttlingen) gedreht.

Foto Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck
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Allein die Schmiede des Museums sieht filmreif aus.

Foto Warner Bros. Ent 2019/Denis Behnke
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Die Hündin Lassie erlebt im Film eine abenteuerliche Reise quer durch Deutschland – da darf die Schwäbische Alb als Filmkulisse nicht fehlen.

Foto SWR/Polyphon Pictures/Markus Fenchel
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Die SWR-Serie „Spätzle arrabbiata oder eine Hand wäscht die andere“ wurde unter anderem in Balingen und Schömberg im Zollernalbkreis gedreht.

Foto Markus Fenchel
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In der Serie geht es um zwei Brüder „im Kreuzfeuer zwischen kalabrischer und schwäbischer Mafia“, wie es der SWR beschreibt.

Foto Jörg Siepmann
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Die Crew des Kinospielfilms „Touched“ zog es für die Dreharbeiten zur Falkensteiner Höhle zwischen Grabenstetten und Bad Urach.

Foto Jörg Siepmann
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Im Film geht es um eine übergewichtige Pflegerin, die sich in einen vom Hals abwärts gelähmten Heimbewohner verliebt.

Foto SWR/Schwabenlandfilm GmbH/Daniel Schneider
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Bad Urach selbst diente als Filmkulisse für die schwäbische Komödie „Laible und Frisch – Do goht dr Doig“ aus dem Jahr 2017.

Foto Till Beckert
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Den Doku-Spielfilm „Baden gegen Württemberg“ drehte der SWR unter anderem im Tübinger Gasthof „Forelle“.

Foto Till Beckert
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Der Film handelt von der Gründung Baden-Württembergs vor 70 Jahren.