„Tatort“ Kritik aus Köln „Dafür gibt’s Karneval!“
Viel Kölner Stallgeruch, ein narzisstischer Rächer, bewegende Momente und zwei Kommissare, die sich in einer Geiselnahme wiederfinden. So war „Hubertys Rache“, der „Tatort“ aus Köln.
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Freddy Schenk und Max Ballauf (v. li.) ermitteln auf einem entführten Ausflugsschiff.
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Max Ballauf (Klaus J. Behrendt, re.) und Freddy Schenk (Dietmar Bär, li.) am Rheinufer. Rechtsmediziner Dr. Roth (Joe Bausch) untersucht die Leiche eines Mannes. Er wurde angespült.
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Auf der suche nach dem Täter landen die Kommissare Ballauf und Schenk plötzlich mitten in einer Geiselnahme.
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Daniel Huberty (Stephan Kampwirth) war früher Gymnasiallehrer- bis er wegen Missbrauchs einer minderjährigen Schülerin ins Gefängnis kam. Nun will er an Bord eines Ausflugsschiffes Rache üben. Er fordert: Die „Schuldigen“ an seiner Verurteilung müssen an Bord gebracht werden. Sonst sprengt er das Schiff.
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Die Richterin damals: Die heutige Oberstaatsanwältin Dr. Svenja Poulsen (Christina Große, li.). Sie ist bereits mit ihrer Tochter Amelie (Anna Bachmann) an Bord des Ausflugsschiffes – und weiß noch nicht was vorgeht.
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Kommissar Max Ballauf sich als „falsche Geisel“ auf das Schiff bringen.
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Jana Künitz (Mathilde Bundschuh, li.) war vierzehn als sie vom Geiselnehmer Huberty in eine emotionale Abhängigkeit getrieben wurde.
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Freddy Schenk (Dietmar Bär) muss beinahe machtlos zusehen, wie sich Kollege Ballauf in Lebensgefahr begibt.