Tatort-Kritik: „Das fleißige Lieschen“ 60 Schläge und ein toter Hund
Wir haben gesehen: „Das fleißige Lieschen“ mit den neuen Ermittlern Leo Hölzer und Adam Schürk aus Saarbrücken. Die sind leider ein bisschen viel mit sich selbst beschäftigt.
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In Saarbrücken geht ein vierköpfiges Team an den Start. Die Frauen müssen in der ersten Folge jedoch noch zurückstecken.
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Gestatten – Adam Schürk und Leo Holzer, die neuen Ermittler in Saarbrücken
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Ein Team war angekündigt, ein Team tritt an – doch in der ersten Folge konzentriert sich das Ermittlungsgeschehen bei Schürk und Holzer.
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Eklat beim Familienfest: Mord kommt in den besten Kreisen vor. Das Familienimperium geht an den jüngsten Enkel über, was dessen Bruder nicht gutheißt. Ein Mordmotiv?
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Über allem herrscht der Patriarch Bernhard Hofer (Dieter Schaad), dessen Familie düstere Geheimnisse hegt.
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Tot statt mächtig: Der frisch auserkorene Chef des Familienunternehmens wird am nächsten Morgen erschlagen aufgefunden.
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Schlagkräftig und ein zuweilen wortkarg: Daniel Sträßer als Adam Schürk
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Leidet unter Schießhemmungen und der Last der Vergangenheit: Vladimir Burlakov als Kommissar Leo Hölzer
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Nicht der Gärtner, sondern der Pförtner: Was weiß der Man, der die Fabrikantenfamilie kennt wie sonst kaum einer?
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Vielversprechend, aber leider zu kurz gekommen in der ersten Folge: Ines Marie Westernströer als Hauptkommissarin Pia Heinrich Brigitte Urhausen als Hauptkommissarin Esther Baumann