Tatort-Kritik: „Das Nest“ aus Dresden Serienmörder mit Geschmack
Ein kleiner Neustart in Dresden mit Karin Groniak (Karin Hanczewski), der neuen Kollegin Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) und einem bekannten Serienmörder. Was taugte „Das Nest“?
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Karin Gorniak (Karin Hanczewski) hatte ein paar wirklich schlechte Tage bei der Arbeit.
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Das Kripo-Team aus Dresden: (v. li.) Karin Gorniak (Karin Hanczewski), Peter Michael Schnabel (Martin Brambach) und die neue Kollegin Leonie Winkler (Cornelia Gröschel).
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Präparierte Leichen als eine gruselige Familienidylle in einer verlassenen Villa im Wald.
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Ein Toter ist noch nicht vollständig präpariert. Kommissarin Gorniak (li.) vermutet, dass der Täter zurückkommen und sein Werk vollenden wird.
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Frostiges Kennenlernen bei der Arbeit: Karin Gorniak (li.) und die neue Kollegin Leonie Winkler warten auf den Serienkiller. Dann geht ziemlich viel schief. Vor allem für Gorniak.
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Leonie Winkler (li.) ist in der Aufklärung des Falles keinen Schritt weiter gekommen. Schnabel, der alte Choleriker, will Ergebnisse.
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Nur zögerlich lässt sich Gorniak (re.) von Kollegin Winkler überzeugen, ihr bei der Lösung des Falles zu helfen. Nur sie hatte den Täter gesehen.
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Bei der Gegenüberstellung glaubt Gorniak den Täter zu erkennen. Doch zwei der Verdächtigen...
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... sehen sich durchaus ähnlich. Gorniak hält Dr. Christian Mertens (li., Benjamin Sadler) für den Täter, doch die Indizien sprechen für Bernd Haimann (Wolfgang Menardi).
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Gorniak ermittelt auf eigene Faust bei Nadine Mertens (Anja Schneider), der Ehefrau von Dr. Christian Mertens.
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Leonie Winkler arbeitet nach dem Lehrbuch und will Gorniaks Bauchgefühl nur zögerlich Glauben schenken.