„Tatort“-Kritik Hamburg Gewalt zwischen Bullen und Zecken
Was hat „Schattenliebe“ getaugt – der neue „Tatort“ aus Hamburg mit Wotan Wilke Möhring und Franziska Weisz, die in der Linksautonomen-Szene ermitteln?
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Die Kommissare Grosz (Franziska Weisz) und Falke (Wotan Wilke Möhring)
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Julia Grosz (Franziska Weisz) erhält einen Hilferuf ihrer einstigen großen Liebe. Am Telefon hört sie, dass ihr jemand offenbar Gewalt antut.
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Der überraschende Kontakt mit ihrer einstigen Liebe Ela wühlt die Kommissarin Julia Grosz (Franziska Weisz) auf.
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Sie ist jung, eifersüchtig, wütend: Nana (Gina Haller) hatte eine Beziehung mit der verschwundenen Polizistin. Sie muss unschöne Wahrheiten erfahren.
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Kommissarin Julia Grosz (Franziska Weisz) sucht nach ihrer Ex-Freundin. Die Frauen aus deren WG unterstützen sie, misstrauen ihr aber auch.
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Nana Leopold (Gina Haller, re.) rastet schnell aus und greift gern zu Gewalt. Maike (Jana Julia Roth) versucht sie immer wieder zu beruhigen.
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Thomas Okonjo (Jonathan Kwesi Aikins, re.) ist sauer, dass Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt hat.
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Thorsten Falke (Wotan Wilke Mohring) hält wenig von den Alleingängen Julias (Franziska Weisz), unterstützt sie aber, wo er kann.
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Julia Grosz (Franziska Weisz) nimmt der Fall nicht nur emotional mit, sie kassiert auch Prügel.
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Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) steckt in einem Zwiespalt: Wem gegenüber soll er loyal sein?
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Auch der Ehemann vermisst Ela. Er ist wie sie bei der Polizei.
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Julia Grosz (Franziska Weisz) muss kühlen Kopf bewahren. Allmählich versteht sie die komplizierten Zusammenhänge.