„Tatort“-Kritik: „Wie alle anderen auch“ Ein Schlag in die Magengrube
Das Kölner Team Ballauf und Schenk musste in „Wie alle anderen auch“ den Mord an einer Obdachlosen aufklären. War das Anschauen einen Sonntagabend wert?
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Den Kommissaren Ballauf (Klaus J. Behrendt, re. ) und Schenk (Dietmar Bär) schmeckt die Wurst dieses Mal überhaupt nicht.
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Sicherheit hatte die vom Ehemann verprügelte Ella Jung (Ricarda Seifried) noch nie. Nun hat sie auch kein Zuhause mehr, lebt im Kölner Obdachlosenmilieu und sucht Unterschlupf bei einem Fremden.
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Monika Keller (Rike Eckermann) lebt bereits seit Jahren auf der Straße. Sie verkauft am Dom Obdachlosenzeitungen.
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Axel Fahl (Nikolas Kohrt) arbeitet in einem Schnellrestaurant. Ella Jung (Ricarda Seifried) findet eine Nacht Unterschlupf bei ihm und lässt ihre Freundin Monika zurück.
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Am nächsten Tag ist Monika tot. Mit Alkohol übergossen und angezündet. Die Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt, li.) und Freddy Schenk (Dietmar Bär, re.) kommen am Tatort an.
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Regine Weigand (Hildegard Schroedter) leitet ein Café für Menschen, die kein Zuhause haben. Von den Kommissaren Max Ballauf (Klaus J. Behrendt, li.) und Freddy Schenk (Dietmar Bär, re.) erfährt sie, dass Stammgast Monika Keller tot aufgefunden wurde.
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Bei einem Einsatz nimmt Natalie Förster (Tinka Fürst) den Wohnungslosen Thomas Stranz (Jean-Luc Bubert) fest. Er kommt als Tatverdächtiger für den Mord in Frage und als Serienvergewaltiger im Obdachlosen-Asyl.
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Kommissar Norbert Jütte (Roland Riebeling) ermittelt in ganz andere Richtungen und hadert mit den Schicksalen, die sich ihm offenbaren.