„Tatort“-Kritik Starke Folge mit einem verwundbaren Boerne
Wir haben gesehen: „Ein Freund, ein guter Freund“ mit Axel Prahl und Jan Josef Liefers. Boerne zeigt sich darin überraschend verwundbar – und die Münsteraner laufen endlich wieder zu alter Form auf.
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Foto WDR/Martin Valentin Menke
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Professor Boerne (Jan Josef Liefers) eilt seiner Jugendliebe Veronika „Nika“ Fabian (Proschat Madani) zu Hilfe. Deren Ehemann wurde entführt.
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Hat auch einen Verlust zu betrauern: der ansonsten kaltschnäuzige Mafia-Patrone Nino Agostini (Claudio Caiolo).
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Boernes wohlhabender Jugendfreund Friedhelm Fabian (Jan Georg Schütte) wird entführt. Ob das mit dem Mord an dem Mafia-Anwalt zu tun hat? Eine Verbindung zwischen den beiden gibt es jedenfalls.
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Nachdenken hilft, am Ende ist es aber wie so oft Kommissar Thiels (Axel Prahl) Bauchgefühl, das richtig liegt.
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Mirko Schrader (Björn Meyer) ist mal wieder der einzige im Team, der mit Kryptowährungen und Digital-Gedöns etwas anzufangen weiß.
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Am feucht-fröhlichen Abschiedsabend für die Fabians hält Professor Boerne eine ausschweifende Rede.
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Boernes Assistentin Silke Haller (Christine Urspruch) versucht,mehr über die Gefühle ihres Chefs zu Veronika Fabian zu erfahren.